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08.11.2018

PERFORMANCE DAYS: Awards für herausragende Neuentwicklungen in Sachen Funktion und Nachhaltigkeit

Wenn PERFORMANCE DAYS einen Award vergibt, dann ist dieser heiß begehrt. Denn die Jury ist bei der Auswahl der Gewinner des (ECO) PERFORMANCE AWARDS absolut unbeeinflusst und frei in ihrer Entscheidung und absolut integer. Diese Saison sind so herausragende Innovationen auf der Messe zu sehen, dass sogar gleich zwei Awards vergeben werden.

Es scheint, als hätte das aktuelle FOCUS TOPIC der kommenden Messe am 28. und 29. November WATER – OUR RESPONSIBILITY die Aussteller der PERFORMANCE DAYS zu Höchstleistungen angespornt. Denn in den vergangenen zehn Jahren der Messe gab es jede Saison Innovationen, aber selten so eine Fülle an herausragenden Neuentwicklungen. So werden zwei Preise vergeben, der ECO PERFORMANCE AWARD für die beste nachhaltige Entwicklung, und der PERFORMANCE AWARD für ein neues funktionelles Highlight.  

Wenn PERFORMANCE DAYS einen Award vergibt, dann ist dieser heiß begehrt. Denn die Jury ist bei der Auswahl der Gewinner des (ECO) PERFORMANCE AWARDS absolut unbeeinflusst und frei in ihrer Entscheidung und absolut integer. Diese Saison sind so herausragende Innovationen auf der Messe zu sehen, dass sogar gleich zwei Awards vergeben werden.

Es scheint, als hätte das aktuelle FOCUS TOPIC der kommenden Messe am 28. und 29. November WATER – OUR RESPONSIBILITY die Aussteller der PERFORMANCE DAYS zu Höchstleistungen angespornt. Denn in den vergangenen zehn Jahren der Messe gab es jede Saison Innovationen, aber selten so eine Fülle an herausragenden Neuentwicklungen. So werden zwei Preise vergeben, der ECO PERFORMANCE AWARD für die beste nachhaltige Entwicklung, und der PERFORMANCE AWARD für ein neues funktionelles Highlight.  

Das ist der ECO PERFORMANCE AWARD-Gewinner:
Die Jury zeigte sich überdurchschnittlich begeistert bei der Nominierung des aktuellen EcoGewinners und bezeichnete den prämierten Stoff als die beste im Moment am Markt erhältliche ökologische Lösung. Das ausgezeichnete Laminat von Jou Jou Fish vereint verschiedene nachhaltige Technologien. Der Artikel „JYRNP0002 307“ besteht zu 100% aus recyceltem Nylon und ist mit einer mikroporösen Membrane (Funktionswerte 15K/10K) versehen, die ohne Lösungsmittel hergestellt ist. Auch wird eine Menge Wasser gespart, so ist nicht nur der Stoff wasserfrei gefärbt (Solution-Dyeing), auch die DWR wird als DryFinish ohne Wasser aufgebracht. Einzige optimierbar: Das Polyamid stammt im Moment noch aus post-industrieller Abfallverwertung – wünschenswert wäre hier zukünftig die Möglichkeit eines post-consumer Polyamids.

Das ist der PERFORMANCE AWARD-Gewinner:
Auch dieser Award geht an eine bahnbrechende Entwicklung. Noch nie zuvor gab es einen so feinen, und dabei hoch funktionellen und reißfesten Stoff. Der Sieger Artikel „DPQ 1092 DWR“ von Green Threads ist mit nur 17g/m² ein absolutes Leichtgewicht. Die verwendeten Nylongarne sind mit 7d und 4d besonders fein, ein 4d Garn wurde bei funktionellen Stoffen bisher noch nie eigesetzt. Dabei überzeugt der Stoff durch eine sehr gute Reißfestigkeit. Ein weiterer Pluspunkt für den Gewinner: Wenn mit diesem, mit 17 g sehr leichten Stoff vergleichbare Funktionswerte erreicht werden wie mit einem Stoff der 50g wiegt, wird nicht nur das Gewicht deutlich reduziert, sondern auch der Einsatz an Rohstoffen und Energie bei der Herstellung. Das schont auch die Umwelt, wenn am Lebensende der Bekleidung die Entsorgung ansteht.

Weitere Informationen:
Performance Days
Quelle:

PERFORMANCE DAYS ® functional fabrics fair

Eröffnungsrede WIRTEX-Vizepräsident Detlef Kröpelin (c) WIRTEX e.V
Eröffnungsrede WIRTEX-Vizepräsident Detlef Kröpelin
04.10.2018

Kunde, Kleidung und KI – Digitalisierung und Robotik in der textilen Dienstleistung

Neue Informationstechnologien, Künstliche Intelligenz, Robotik, Digitalisierung und Vernetzung – künftig werden alle Wirtschaftszweige, inkl. der Dienstleistungsunternehmen, die sogenannte Industrie 4.0 umsetzen; die Symbiose von Mensch und Technik. Der tiefgreifende Strukturwandel stellt auch die Textil Service-Branche vor neue Herausforderungen und Chancen. Ein zukunftsweisendes Thema, dass Vertreter aus Dienstleistung, Wirtschaft und Politik auf dem größten europäischen Branchentreffen am 28./29. September 2018 in Berlin diskutierten.

Werden künftig Sprachassistenten den Kundenanruf entgegennehmen und selbstfahrende Servicefahrzeuge die Mietberufskleidung ausliefern? Vielleicht (noch) einen Schritt zu weit gedacht, aber die rasant fortschreitende Digitalisierung und Technologie verlangt nach der Auseinandersetzung mit solchen Zukunftsthemen, die bereits die Gegenwart beeinflussen.

Neue Informationstechnologien, Künstliche Intelligenz, Robotik, Digitalisierung und Vernetzung – künftig werden alle Wirtschaftszweige, inkl. der Dienstleistungsunternehmen, die sogenannte Industrie 4.0 umsetzen; die Symbiose von Mensch und Technik. Der tiefgreifende Strukturwandel stellt auch die Textil Service-Branche vor neue Herausforderungen und Chancen. Ein zukunftsweisendes Thema, dass Vertreter aus Dienstleistung, Wirtschaft und Politik auf dem größten europäischen Branchentreffen am 28./29. September 2018 in Berlin diskutierten.

Werden künftig Sprachassistenten den Kundenanruf entgegennehmen und selbstfahrende Servicefahrzeuge die Mietberufskleidung ausliefern? Vielleicht (noch) einen Schritt zu weit gedacht, aber die rasant fortschreitende Digitalisierung und Technologie verlangt nach der Auseinandersetzung mit solchen Zukunftsthemen, die bereits die Gegenwart beeinflussen.

WIRTEX sieht Integration von innovativen Technologien als Zukunft der textilen Dienstleistung
Als einer der führenden Verbände der textilen Servicebranche hatte der Wirtschaftsverband Textil Service e.V. (WIRTEX) zum Branchentreffen eingeladen und das Motto „Digitalisierung und Robotik“ als Leitthema gewählt. Im Zuge einer sich generell verändernden Dienstleistung sei auch der textile Mietservice mit seiner Kerndienstleistung Mietberufskleidung und -wäsche vor die Aufgabe gestellt, richtungsweisende Arbeitsprozesse weiter zu etablieren, um zum einen den wachsenden Anforderungen zu begegnen und zum anderen die Dienstleistung den sich verändernden Kundenansprüchen anzupassen. „Wir müssen auf branchenübergreifende Technologien setzen, von Forschungs- und Innovationspotential profitieren und die neuen Technologien auf die Textilbranche übertragen“, betonte WIRTEX-Vizepräsident Detlef Kröpelin. Im Kontext ergänzte Dr. Andreas Marek, WIRTEX-Geschäftsführer: „Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Robotik haben immer größeren Einfluss auf unser Leben und die Wirtschaft. Das betrifft sowohl die Textil Service-Branche als auch deren Zulieferer. WIRTEX ist sich dem bewusst und hat daher das Branchentreffen 2018 unter das Leitthema gewählt. Der Textil Service-Markt bietet vielfältige Möglichkeiten für die Digitalisierung und den Einsatz künstlicher Intelligenz. Wo andere nur über Breitband reden, sind wir bereits am Start.“

Potential ist vorhanden: Starkes Wachstum und Nachwuchsbedarf in der Textil-Service Branche
Der weitere Ausbau und die Etablierung innovativer Techniken können gerade die textilen Mietdienstleister, die im Kern Berufskleidung vermieten, Arbeitsprozesse effektiver steuern und noch ressourcenoptimierter arbeiten, so die Aussage vom WIRTEX e.V. „Im Durchschnitt werden pro Tag rund 120.000 Kleidungsstücke in einem WIRTEX-Mitgliedsunternehmen gewaschen, aufgebügelt, kontrolliert und zur Auslieferung an den Kunden bereitgestellt“, erklärt Dr. Andreas Marek, Geschäftsführer des WIRTEX. „Heute werden 29 Prozent der Arbeitsstunden von Robotern erledigt; im Jahre 2025 werden es bereits 50 Prozent sein. Der Markt wächst; unsere Mitglieder schaffen neue Arbeitsplätze. Dafür brauchen wir den Wandel und müssen Mensch und Technik vernetzen.“

Kompass auf digitale Zukunft – textile Unternehmen sehen sich gerüstet
Die Mitglieder des WIRTEX sehen sich gut aufgestellt für die Zukunft. Innovatives Denken, zukunftsorientierter Service als Puls der Zeit und das fachliche Know-how sind die beste Basis für weiteres Wachstum im Zeitalter von Digitalisierung und Robotik. Dabei sind die Unternehmen bereit, neue Wege zu gehen, nachhaltig in die Technik zu investieren, um so die hohen Qualitätsund Service-Standards zu halten. „Als Interessenvertretung sieht der WIRTEX sich als Plattform für den fachlichen und interdisziplinären Austausch. Wir tragen dazu bei, dass der Standort Deutschland mit einer modernen Arbeits- und Sozialpolitik im Rahmen der Digitalisierung weiterhin international wettbewerbsfähig bleibt“, so das Fazit von Dr. Marek.

Den kompletten Artikel finden Sie in der angefügten PDF.

Weitere Informationen:
Wirtex e.V. Digitalisierung Industrie 4.0
Quelle:

WIRTEX e.V.

Die Serie Natural Beauty von SPEIDEL bringt die Kraft der Alge direkt auf die Haut. (c) SPEIDEL GmbH
Die Serie Natural Beauty von SPEIDEL bringt die Kraft der Alge direkt auf die Haut.
01.10.2018

Natural Beauty von SPEIDEL – Wohlfühlwäsche mit der Kraft der Alge

Die Serie Natural Beauty von SPEIDEL bringt die Kraft der Alge direkt auf die Haut – jeden Tag. Dank der Kombination von innovativer SeaCell™ LT-Faser und feinster Supima Baumwolle ist das Material besonders weich. Die Algen werden in Island geerntet, die Stoffe von SPEIDEL direkt in Bodelshausen produziert, so entsteht nachhaltige Wäsche „Made in Europe“ und erfüllt wegweisend die Ansprüche einer neuen Wäsche-Generation.

Innovativ und nachhaltig: die SeaCell™ LT-Faser
Für die Herstellung der Faser werden Braunalgen aus den isländischen Fjorden mittels eines nachhaltigen Verfahrens geerntet und anschließend zur SeaCell™ LT-Faser verarbeitet. Dabei wird nur der regenerative Teil der Alge entfernt und so ein erneutes Nachwachsen garantiert. Der getrocknete Seetang wird nach der Ernte grob zerkleinert, gemahlen und durch ein patentiertes Verfahren in die Zellulosefaser eingebracht. Daraus entsteht ein einmaliges Produkt: die SeaCell™ LT-Faser. Das macht die Natural Beauty Serie von SPEIDEL besonders hautfreundlich.

Die Serie Natural Beauty von SPEIDEL bringt die Kraft der Alge direkt auf die Haut – jeden Tag. Dank der Kombination von innovativer SeaCell™ LT-Faser und feinster Supima Baumwolle ist das Material besonders weich. Die Algen werden in Island geerntet, die Stoffe von SPEIDEL direkt in Bodelshausen produziert, so entsteht nachhaltige Wäsche „Made in Europe“ und erfüllt wegweisend die Ansprüche einer neuen Wäsche-Generation.

Innovativ und nachhaltig: die SeaCell™ LT-Faser
Für die Herstellung der Faser werden Braunalgen aus den isländischen Fjorden mittels eines nachhaltigen Verfahrens geerntet und anschließend zur SeaCell™ LT-Faser verarbeitet. Dabei wird nur der regenerative Teil der Alge entfernt und so ein erneutes Nachwachsen garantiert. Der getrocknete Seetang wird nach der Ernte grob zerkleinert, gemahlen und durch ein patentiertes Verfahren in die Zellulosefaser eingebracht. Daraus entsteht ein einmaliges Produkt: die SeaCell™ LT-Faser. Das macht die Natural Beauty Serie von SPEIDEL besonders hautfreundlich.

Das Beste der Natur in der Wäsche
In der unberührten Natur Islands nehmen die Algen eine Vielzahl an Nährstoffen wie Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren und Vitamine auf, die beim Tragen der Natural Beauty-Wäsche durch die natürliche Hautfeuchtigkeit freigesetzt werden. Die Antioxidantien schützen die Haut vor freien Radikalen und pflegen auf diese Weise dauerhaft – auch nach vielen Wäschen. Damit bringt die Serie Natural Beauty nur das Beste aus der Natur in die Wäsche.

Weitere Informationen sowie den kompletten Artikel finden Sie in der PDF.

 

Weitere Informationen:
Seacell Speidel, Nachhaltigkeit, Wäsche
Quelle:

SPEIDEL GmbH

•Bestes Fashion Piece Kids (neu): Infantium Victoria „Warrior Princess Dress" (c) Josephina-Carlier
27.09.2018

PETAs „Vegan Fashion Award 2018“: Prominente Jury prämiert 10 Modedesigns

Vegane Mode boomt. Immer mehr junge Designer und etablierte Labels setzen auf tierfreundliche Mode. Um diese Entwicklung zu fördern, verleiht PETA zum sechsten Mal den „Vegan Fashion Award“. Mit dem Preis zeichnet die Tierrechtsorganisation stylishe und vegane Designs aus. Die kreativen Gewinner beweisen, dass es möglich ist, trendige Must-haves herzustellen, ohne tierische Materialien zu verarbeiten. In diesem Jahr hat PETAs Jury Produkte aus zehn Kategorien im Hinblick auf Stil, innovative Materialien, Nachhaltigkeit und Tierfreundlichkeit des Labels bewertet. Ihr Votum haben die Juroren und Jurorinnen Ariane Sommer, Kai Schumann, Caro Cult und Manfred Baumann dieses Mal auch in den zwei neuen Kategorien „Bestes Designer Piece“ und „Bestes Fashion Piece Kids“ abgegeben.

Vegane Mode boomt. Immer mehr junge Designer und etablierte Labels setzen auf tierfreundliche Mode. Um diese Entwicklung zu fördern, verleiht PETA zum sechsten Mal den „Vegan Fashion Award“. Mit dem Preis zeichnet die Tierrechtsorganisation stylishe und vegane Designs aus. Die kreativen Gewinner beweisen, dass es möglich ist, trendige Must-haves herzustellen, ohne tierische Materialien zu verarbeiten. In diesem Jahr hat PETAs Jury Produkte aus zehn Kategorien im Hinblick auf Stil, innovative Materialien, Nachhaltigkeit und Tierfreundlichkeit des Labels bewertet. Ihr Votum haben die Juroren und Jurorinnen Ariane Sommer, Kai Schumann, Caro Cult und Manfred Baumann dieses Mal auch in den zwei neuen Kategorien „Bestes Designer Piece“ und „Bestes Fashion Piece Kids“ abgegeben.

„Vegane Mode wird nahezu täglich vielfältiger und innovativer. Die Menschen wollen nicht nur gut aussehen, sie wollen sich auch gut fühlen: in Kleidung, für die kein Tier leiden muss. Junge Designer und auch etablierte Labels haben das längst erkannt“, so Harald Ullmann, 2. Vorsitzender von PETA Deutschland. „Die Gewinner des ‚Vegan Fashion Award 2018‘ beeindrucken mit ihren Ideen, die Modewelt nicht nur tierfreundlich, sondern auch umwelt- und ressourcenschonend zu gestalten. Wir danken ihnen für ihre zukunftsweisende Arbeit.“

Die Gewinner des „Vegan Fashion Award 2018“:

  • Bestes Designer Piece (neu): Blumenkleid „Bernadette“ von ManduTrap
  • Bestes Fashion Piece Damen: „Maxikleid“ von SinWeaver
  • Bestes Fashion Piece Herren: „Sörlandet" von brainshirt
  • Bestes Accessoire Damen: happy genie „Apple Bag“
  • Bestes Accessoire Herren: „Tablet Case" von People Wear Organic by MICHALSKY
  • Beste Schuhe Damen: Dogo „Chelsea Boots - I Like Winter"
  • Beste Schuhe Herren: „Sneaker Fungi" von nat-2?
  • Beste Sportswear: Puma Sneaker „Shantell Martin Muse Maia“
  • Beste vegane Kollektion Newcomer: Myrka studios
  • Bestes Fashion Piece Kids (neu): Infantium Victoria „Warrior Princess Dress"
Quelle:

PETA Deutschland e.V.

PETAs „Vegan Fashion Award 2018“ © Myrka studios
Beste Newcomer beim „Vegan Fashion Award 2018“: die Myrka studios aus Berlin
27.09.2018

PETAs „Vegan Fashion Award 2018“

  • Prominente Jury prämiert 10 Modedesigns ohne Tierleid

Stuttgart – Vegane Mode boomt. Immer mehr junge Designer und etablierte Labels setzen auf tierfreundliche Mode. Um diese Entwicklung zu fördern, verleiht PETA zum sechsten Mal den „Vegan Fashion Award“. Mit dem Preis zeichnet die Tierrechtsorganisation stylishe und vegane Designs aus. Die kreativen Gewinner beweisen, dass es möglich ist, trendige Must-haves herzustellen, ohne tierische Materialien zu verarbeiten. In diesem Jahr hat PETAs Jury Produkte aus zehn Kategorien im Hinblick auf Stil, innovative Materialien, Nachhaltigkeit und Tierfreundlichkeit des Labels bewertet. Ihr Votum haben die Juroren und Jurorinnen Ariane Sommer, Kai Schumann, Caro Cult und Manfred Baumann dieses Mal auch in den zwei neuen Kategorien „Bestes Designer Piece“ und „Bestes Fashion Piece Kids“ abgegeben.
 

  • Prominente Jury prämiert 10 Modedesigns ohne Tierleid

Stuttgart – Vegane Mode boomt. Immer mehr junge Designer und etablierte Labels setzen auf tierfreundliche Mode. Um diese Entwicklung zu fördern, verleiht PETA zum sechsten Mal den „Vegan Fashion Award“. Mit dem Preis zeichnet die Tierrechtsorganisation stylishe und vegane Designs aus. Die kreativen Gewinner beweisen, dass es möglich ist, trendige Must-haves herzustellen, ohne tierische Materialien zu verarbeiten. In diesem Jahr hat PETAs Jury Produkte aus zehn Kategorien im Hinblick auf Stil, innovative Materialien, Nachhaltigkeit und Tierfreundlichkeit des Labels bewertet. Ihr Votum haben die Juroren und Jurorinnen Ariane Sommer, Kai Schumann, Caro Cult und Manfred Baumann dieses Mal auch in den zwei neuen Kategorien „Bestes Designer Piece“ und „Bestes Fashion Piece Kids“ abgegeben.
 
„Vegane Mode wird nahezu täglich vielfältiger und innovativer. Die Menschen wollen nicht nur gut aussehen, sie wollen sich auch gut fühlen: in Kleidung, für die kein Tier leiden muss. Junge Designer und auch etablierte Labels haben das längst erkannt“, so Harald Ullmann, 2. Vorsitzender von PETA Deutschland. „Die Gewinner des ‚Vegan Fashion Award 2018‘ beeindrucken mit ihren Ideen, die Modewelt nicht nur tierfreundlich, sondern auch umwelt- und ressourcenschonend zu gestalten. Wir danken ihnen für ihre zukunftsweisende Arbeit.“
 
Die Gewinner des „Vegan Fashion Award 2018“:

  • Bestes Designer Piece (neu): Blumenkleid „Bernadette“ von ManduTrap
     
  • Bestes Fashion Piece Damen: „Maxikleid“ von SinWeaver
     
  • Bestes Fashion Piece Herren: „Sörlandet" von brainshirt 
     
  • Bestes Accessoire Damen: happy genie „Apple Bag“ 
     
  • Bestes Accessoire Herren: „Tablet Case" von People Wear Organic by MICHALSKY 
     
  • Beste Schuhe Damen: Dogo „Chelsea Boots - I Like Winter" 
     
  • Beste Schuhe Herren: „Sneaker Fungi" von nat-2? 
     
  • Beste Sportswear: Puma Sneaker „Shantell Martin Muse Maia“ 
     
  • Beste vegane Kollektion Newcomer: Myrka studios 
     
  • Bestes Fashion Piece Kids (neu): Infantium Victoria „Warrior Princess Dress"

 
Raffinierte Schnitte und moderne Designs machen aus den prämierten Stücken echte Hingucker. Die verarbeiteten Materialien lassen mindestens ebenso staunen: Mit Leder aus Äpfeln und Pilzen, Microfaser-Velours aus recycelten PET-Flaschen, Kork und Biobaumwolle setzen die Modeschaffenden ein Statement Richtung Nachhaltigkeit. Die komplette B-Kollektion der als beste Newcomer ausgezeichneten Myrka studios ist sogar so konzeptioniert, dass jedes Kleidungsstück am Ende seines Lebenszyklus wieder zurück in den Textilkreislauf geführt werden kann.

Mode und tierleidfreier Lifestyle sind auch die Leidenschaften der diesjährigen Vegan-Fashion-Award-Jury. „Das moderne Fashion-Statement steht für die Tiere, für die Umwelt und für soziale Gerechtigkeit. Die wahren Fashionistas von heute sind Fashion-Visionäre und nicht Fashion Victims: Sie gestalten neben ihrem eigenen Look durch ihre Produktwahl auch aktiv die Welt, in der wir alle leben. Das ist echte Fashion-Power“, so Autorin und Kolumnistin Ariane Sommer. Schauspieler Kai Schumann findet: „Ich bin immer wieder fasziniert, welche Vielfalt mittlerweile auf dem veganen Fashionmarkt existiert. Die Ideen der Designer, besonders bei der Entwicklung von veganen Materialien, scheinen schier unerschöpflich. Wenn diese dann noch nachhaltig, fair und bio sind, bin ich restlos überzeugt. Vegan ist fashionable!“ „Die heutige Mode setzt auf Trends, die nicht von Tieren abstammen. Auch auf den Runways der großen Designer finden sich viele Stücke, die vegan und gleichzeitig High Fashion sind. Das ist ein toller Lifestyle, den ich gern unterstütze“, so Starfotograf Manfred Baumann. Für Schauspielerin Caro Cult ist vegane Mode ein Appell an das Mitgefühl: „Vegane Mode schätze ich so, weil es ein schöner Beweis dafür ist, dass Fashion nicht gleich Oberflächlichkeit und Ignoranz bedeuten muss. Ich freue mich wahnsinnig über Designer, die sich für tierfreie Materialien entscheiden, weil das ein Statement an die Modebranche und ihre Konsumenten ist.“
 
Der „Vegan Fashion Award 2018“ wird in Kooperation mit „enorm“ verliehen. Das Magazin für den gesellschaftlichen Wandel will Mut machen und unter dem Claim „Zukunft fängt bei Dir an“ zeigen, mit welchen kleinen Veränderungen jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann. Dazu stellt „enorm“ inspirierende Macher und ihre Ideen sowie Unternehmen und Projekte vor, die das Leben und Arbeiten zukunftsfähiger und nachhaltiger gestalten. Konstruktiv, intelligent und lösungsorientiert.
 
PETAs Motto lautet in Teilen, dass Tiere nicht dazu da sind, dass wir sie anziehen.

Weitere Informationen:
PETA Vegan Fashion Award Vegan
Quelle:

PETA Deutschland e.V.

18.09.2018

Omni-Channel Retailing 2025: Das Beste aus stationärer und digitaler Welt vereinen

  • GS1 Germany, PwC und rheingold institut entwickeln sieben Szenarien für die Konsumgüterbranche im Jahr 2025
  • Zweites Szenario: Omni-Channel Retailing 2025 - ein neuer Blick auf den Point of Sale
  • Lösungswege und Handlungsempfehlungen für Unternehmen

Wo und wie kaufen wir 2025 ein? Online und stationär, mobil, schnell, spontan und emotional – zugleich aber auch organisiert, informiert und preisorientiert. Das Verhalten der Shopper hat viele Facetten und erfordert eine Neudefinition des Point of Sale. Der POS der Zukunft ist nicht mehr stationär oder digital – er ist zu einer Realität verschmolzen: vernetzt, durchlässig, multioptional.

  • GS1 Germany, PwC und rheingold institut entwickeln sieben Szenarien für die Konsumgüterbranche im Jahr 2025
  • Zweites Szenario: Omni-Channel Retailing 2025 - ein neuer Blick auf den Point of Sale
  • Lösungswege und Handlungsempfehlungen für Unternehmen

Wo und wie kaufen wir 2025 ein? Online und stationär, mobil, schnell, spontan und emotional – zugleich aber auch organisiert, informiert und preisorientiert. Das Verhalten der Shopper hat viele Facetten und erfordert eine Neudefinition des Point of Sale. Der POS der Zukunft ist nicht mehr stationär oder digital – er ist zu einer Realität verschmolzen: vernetzt, durchlässig, multioptional.

„Dies bedeutet für die Unternehmen, dass ganzheitliche Antworten und Investitionen mit Weitblick gefordert sind. Es gilt, das Beste aus beiden Welten zusammenzuführen. Stationärer und digitaler POS adaptieren künftig die Vorteile des jeweils anderen – soweit dies möglich und sinnvoll ist“, so Studienleiter Klaus Vogell, Innovationsmanager bei GS1 Germany. Doch wie genau sehen die Lösungsansätze aus, mit denen die Unternehmen den POS der Zukunft gestalten können? Welches sind die wichtigsten Treiber der weiteren Entwicklung? Und welche Erwartungen haben die Kunden?

Die Bedürfnisse und Erwartungen der Shopper stehen im Mittelpunkt

Antworten auf diese Fragen und konkrete Handlungsempfehlungen geben GS1 Germany, die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC und das rheingold institut im zweiten von insgesamt sieben Teilen der gemeinsamen Zukunftsstudie „2025: Smart Value Networks“. Das zweite Szenario nimmt den Aspekt „Omni-Channel Retailing 2025“ unter die Lupe und gibt einen Ausblick auf den Point of Sale der Zukunft.

„Wir haben es mit intensiven Wechselwirkungen zwischen dem Verhalten und den Erwartungen der Shopper, den technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen und den Lösungsangeboten der Konsumgüterbranche zu tun. Das Zusammenspiel aller Faktoren wird den POS der Zukunft prägen“, sagt Dr. Christian Wulff, Leiter des Bereichs Handel und Konsumgüter bei PwC Deutschland.
Entscheidend ist dabei, dass die durchgängige Vernetzung aller Formen des POS im Sinne des Shoppers gewährleistet ist: Er möchte, dass seine Einkaufshistorie mit allen Daten unabhängig von der situativen Einkaufsstätte verfügbar ist. Und dass er im Web gekaufte Ware stationär retournieren sowie im Geschäft Produkte online bestellen kann. Er möchte nicht zwei unterschiedlich agierende Systeme unter einem Namen, sondern ein Unternehmen, das ihm alle Möglichkeiten bietet. Und zwar möglichst bequem und unkompliziert.  

Der Mitarbeiter bleibt auch 2025 ein wesentlicher Erfolgsfaktor am POS

„Die Kunden werden in Zukunft lernen, mit der Vielfalt an neuen Möglichkeiten spielerisch umzugehen. Sie werden die verschiedenen Angebote abgestimmt auf ihre persönlichen Vorlieben oder situativen Bedürfnisse individuell kombinieren. Digitale Innovationen versprechen insbesondere mehr Convenience, können aber auch das Einkaufserlebnis beeindruckender, interaktiver und individueller machen. Die Ansprüche der Kunden steigen auch am POS: Hier wollen sie persönlich angesprochen und in anregende Einkaufswelten verwickelt werden. Kompetente und vor allem einfühlsame Mitarbeiter sind daher auch in Zukunft ein wichtiger Erfolgsfaktor“, unterstreicht Sebastian Buggert, Mitglied der Geschäftsführung und CIO am rheingold institut.

Ein weiteres wichtiges Keyword vor allem für den stationären Handel ist „Mixed Reality“: Die physische Einkaufswelt wird in den nächsten Jahren zunehmend von smarten, digitalen Lösungen durchdrungen. Sie sollen die Mitarbeiter auf der Fläche entlasten, sodass diese mehr Zeit haben, ihre Stärken auszuspielen: soziale Interaktion, persönliche Beratung, Empathie und Leidenschaft. Denn 2025 gilt vielleicht noch mehr als heute: Die Mitarbeiter sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor am POS.

Die gesamten Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen zum zweiten Szenario „Omni-Channel Retailing 2025 – ein neuer Blick auf den Point of Sale“ stehen kostenfrei auf www.gs1-germany.de/zukunftsstudie zur Verfügung.


Über die Studie „2025: Smart Value Networks“:
In dem Szenario-Projekt „2025: Smart Value Networks“ werfen GS1 Germany, PwC Deutschland und das rheingold institut gemeinsam mit Unternehmen aus Handel, Industrie und Dienstleitung einen Blick in die Zukunft der Konsumgüterbranche. In insgesamt sieben Workshops entwickeln die Experten im Jahr 2018 sieben Szenarien zu den wichtigsten Trends der Branche. Die Ergebnisse werden jeweils in einem Whitepaper veröffentlicht und umfassen Treiber, Herausforderungen, Lösungen und Handlungsempfehlungen für Unternehmen.

Die Szenarien bis zum Jahresende 2018: 1. Shopper Behaviour, 2. Omni-Channel Retailing, 3. Category Management & Einkauf, 4. Supply Chain Management inkl. Last Mile Delivery, 5. Future Technologies, 6. Produktion, Transparenz & Traceability, 7. Wertschöpfungsnetzwerke & Network-Management. Aus den gewonnenen Erkenntnissen entsteht Anfang 2019 eine Roadmap als Orientierungshilfe und Leitfaden für die Konsumgüterbranche bis zum Jahr 2025. Weitere Informationen unter www.gs1-germany.de/innovation.

 

Weitere Informationen:
Omni-Channel Retailing 2025 Shopping 4.0
Quelle:

GS1 Germany GmbH

(c) Hochschule Niederrhein
Kleid Vidya Award 2018 von Alla Teske
02.08.2018

Für beste 3D-Bekleidungssimulation: Masterstudentin der Hochschule Niederrhein gewinnt Vidya Award

Alla Teske, Masterstudentin am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein, hat den Vidya Award 2018 gewonnen.

Der mit 1000 Euro dotierte Preis wird jährlich von der Assyst GmbH ausgeschrieben. Teilnehmen können Schulen und Hochschulen, welche die 3D-Simulationsoftware Vidya einsetzen. Die Nachwuchsdesignerinnen und -designer sollen frühzeitig lernen, Bekleidung realitätsnah zu visualisieren.

Aufgabe war es, ein Sommerkleid zu entwerfen, in 3D zu simulieren und es anschließend anzufertigen. Das Kleid sollte passend zum Motto „Sommermode von Santorini bis Saint-Tropez“ gestaltet werden. „Die Herausforderung für mich war das virtuelle Kleid so realitätsnah wie möglich umzusetzen und das reelle Kleid gut zu verarbeiten“, sagt die Preisträgerin. Alla Teske überzeugte die Jury mit einem Sommerkleid mit aufwändiger und schwer zu simulierender Volantpartie.

Alla Teske, Masterstudentin am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein, hat den Vidya Award 2018 gewonnen.

Der mit 1000 Euro dotierte Preis wird jährlich von der Assyst GmbH ausgeschrieben. Teilnehmen können Schulen und Hochschulen, welche die 3D-Simulationsoftware Vidya einsetzen. Die Nachwuchsdesignerinnen und -designer sollen frühzeitig lernen, Bekleidung realitätsnah zu visualisieren.

Aufgabe war es, ein Sommerkleid zu entwerfen, in 3D zu simulieren und es anschließend anzufertigen. Das Kleid sollte passend zum Motto „Sommermode von Santorini bis Saint-Tropez“ gestaltet werden. „Die Herausforderung für mich war das virtuelle Kleid so realitätsnah wie möglich umzusetzen und das reelle Kleid gut zu verarbeiten“, sagt die Preisträgerin. Alla Teske überzeugte die Jury mit einem Sommerkleid mit aufwändiger und schwer zu simulierender Volantpartie.

Seit 2015 studiert die 39- Jährige den Masterstudiengang Textile Produkte mit dem Schwerpunkt Bekleidung. Die Studienrichtung qualifiziert Studierende für die Entwicklung und Umsetzung von Produkt- und Verfahrensinnovationen. „3D-Bekleidungssimulation ist ein sehr interessanter Bereich. Durch die Teilnahme am Wettbewerb konnte ich meine Kenntnisse stark erweitern. Die virtuelle Produktentwicklung möchte ich auch in meine Abschlussarbeit einbinden, um mich mit 3D noch intensiver zu befassen“, sagt Alla Teske.

Betreut wurde die Arbeit im Rahmen des Wahlpflichtfaches „3D Produktentwicklung mit Vidya“ von Professor  Dr. Michael Ernst und der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Antje Christophersen. „Frau Teske hat nicht nur die Simulationssoftware sehr gut eingesetzt, sondern auch weitere innovative Ausstattung des Virtual Lab am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik  genutzt, um das Gesamtbild einer realistischen Simulation zu erzeugen“, erklärt Antje Christophersen.

Quelle:

Referat Hochschulkommunikation der Hochschule Niederrhein

Lectra Fashion PLM 4.0 erhält Best-Bewertungen (c) Lectra
31.07.2018

WhichPLM attestiert Lectras Lösung branchenführende Funktionalität und Nutzererfahrung

  • Lectra Fashion PLM 4.0 erhält Best-Bewertungen

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, erreichte die Bestnote für seine Lectra Fashion PLM 4.0 in der aktuellen WhichPLM Benchmark-Studie. Die unabhängige Beratungsplattform der Modebranche lobt die Industrie 4.0-orientierte Lösung für ihre „ausgezeichnetes Anwendererlebnis“. Durch die modulare Struktur der Fashion PLM 4.0 lassen sich Funktionsumfang und Preise auf große und kleine Unternehmen individuell zuschneiden.

  • Lectra Fashion PLM 4.0 erhält Best-Bewertungen

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, erreichte die Bestnote für seine Lectra Fashion PLM 4.0 in der aktuellen WhichPLM Benchmark-Studie. Die unabhängige Beratungsplattform der Modebranche lobt die Industrie 4.0-orientierte Lösung für ihre „ausgezeichnetes Anwendererlebnis“. Durch die modulare Struktur der Fashion PLM 4.0 lassen sich Funktionsumfang und Preise auf große und kleine Unternehmen individuell zuschneiden.

Die jährliche WhichPLM Supplier Evaluation bewertet die auf dem Markt erhältlichen PLM-Lösungen. Experten beurteilen Kriterien wie Lieferantenkompetenz und Branchenkenntnisse, Strategie und Entwicklung, Vision der Geschäftsführung und Kundenmeinungen. Die Lectra Fashion PLM 4.0 erreichte in 32 von 44 Funktionsbereichen überdurchschnittliche Branchenwerte, darunter die 3D-Design-Anwendungen, die Kostenkontrolle mit gesteigerten Materialerträgen und die grafische Benutzeroberfläche. Insgesamt erhält die Fashion PLM 4.0 branchenführende 3,75 von 5 Sternen. WhichPLM bewertet die PLM als „eine preiswerte, komplett ausgestattete Lösung, die ein ausgezeichnetes Anwendererlebnis über alle Module hinweg bietet und von einem Unternehmen verkauft und unterstützt wird, das die Zukunft der Modebranche genau versteht.”

„Lectra Fashion PLM 4.0 verkörpert in unseren Augen das Ergebnis eines jahrzehntelangen Prozesses, der Marken und Händler besser mit ihren Lieferketten verbinden soll. Dadurch ist eine umfassende Plattform ganzheitlicher End-to-End-Lösungen entstanden, die sich auf fast jedes Geschäftsmodell anpassen lässt”, meint Mark Harrop, CEO und Gründer von WhichPLM.
Lectra Fashion PLM 4.0 beruht auf drei Startkonfigurationen, speziell ausgerichtet auf die Prozesse der Modebranche: Design to Source, Develop to Source und Develop to Manufacture. Mit Hilfe des maschinellen Lernens gibt diese Lösung seinen Nutzern Werkzeuge in die Hand, mit denen sie den Produktentwicklungsprozess effizienter gestalten. Die Lösung steht für Lectras Ziel, Modeunternehmen bei den Herausforderungen und Chancen der Industrie 4.0 zu unterstützen.

Zusätzliches Lob erhielt Lectra für die kontinuierliche Forschung und Entwicklung, um die Nutzererfahrung weiter zu verbessern. „Unserer Meinung nach ist das ganz klar der beste Weg ein modernes UX- und UI-Design zu entwickeln”, erklärt Mark Harrop. Dank einer aktiven Feedbackschleife mit Kunden konnte Lectra die Benutzeroberfläche seiner PLM einfacher und intuitiver gestalten.

„Wir sind sehr stolz auf unsere Bewertung, denn diese Studie wurde von anerkannten Experten mit über 30 Jahren Modeerfahrung in den Bereichen PDM und PLM durchgeführt. Indem wir unseren Fokus auf die Nutzererfahrung gelegt haben, stärken wir unsere Kunden, die die treibende Kraft hinter all diesen Verbesserungen sind. So ist es uns gelungen, ein Produkt zu entwickeln, das bestens für individuelle Geschäftslösungen geeignet ist. Das bringt auch unser Punktwert zum Ausdruck und wir werden weiterhin in diese Richtung arbeiten”, Céline Choussy-Bedouet, Chief Marketing und Communications Officer von Lectra.

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, erreichte die Bestnote für seine Lectra Fashion PLM 4.0 in der aktuellen WhichPLM Benchmark-Studie. Die unabhängige Beratungsplattform der Modebranche lobt die Industrie 4.0-orientierte Lösung für ihre „ausgezeichnetes Anwendererlebnis“. Durch die modulare Struktur der Fashion PLM 4.0 lassen sich Funktionsumfang und Preise auf große und kleine Unternehmen individuell zuschneiden.

Die jährliche WhichPLM Supplier Evaluation bewertet die auf dem Markt erhältlichen PLM-Lösungen. Experten beurteilen Kriterien wie Lieferantenkompetenz und Branchenkenntnisse, Strategie und Entwicklung, Vision der Geschäftsführung und Kundenmeinungen. Die Lectra Fashion PLM 4.0 erreichte in 32 von 44 Funktionsbereichen überdurchschnittliche Branchenwerte, darunter die 3D-Design-Anwendungen, die Kostenkontrolle mit gesteigerten Materialerträgen und die grafische Benutzeroberfläche. Insgesamt erhält die Fashion PLM 4.0 branchenführende 3,75 von 5 Sternen. WhichPLM bewertet die PLM als „eine preiswerte, komplett ausgestattete Lösung, die ein ausgezeichnetes Anwendererlebnis über alle Module hinweg bietet und von einem Unternehmen verkauft und unterstützt wird, das die Zukunft der Modebranche genau versteht.”

Weitere Informationen:
Lectra, PLM
Quelle:

Lectra

SEEK is on ©SEEKEXHIBITIONS
Brands
08.01.2018

SEEK – The Voice of Street Culture

Seit Straßen- und Pop-Kultur mehr und mehr ineinander übergehen, wird es immer schwerer Leader von Followern zu unterscheiden. Es braucht eine Stimme, die klar zeigt, wer wofür steht – und die Leader brauchen eine Plattform, damit ihre Stimme gehört wird.

Da kommt SEEK ins Spiel.

Noch mit der Energie der letzten Saison in den Adern, startet die SEEK in die Berliner Modewoche vom 16. bis 18. Januar – alles im Namen der Voice of Street Culture. In der ARENA Berlin schafft SEEK Raum für kreative Brands, die das Straßenbild bestimmen. Auf der großen Ausstellungsfläche der ARENA Berlin können Besucher aktuelle Strömungen der kommenden Saison erleben – eingefangen und gefiltert durch den Blick der Community.

Führende Brands aus dem Bereich Menswear begegnen aufstrebenden Labels der Womenswear, während Unisexkollektionen für großes Umdenken stehen, indem sie das beste aus allen Welten kombinieren. Schuhe, Accessoires, Gadgets, Kosmetik, Papeterieartikel und Homewares, runden das Angebot originell ab und geben einen umfassenden Einblick in den Lifestyle der SEEK Community.

HEADTURNERS

Seit Straßen- und Pop-Kultur mehr und mehr ineinander übergehen, wird es immer schwerer Leader von Followern zu unterscheiden. Es braucht eine Stimme, die klar zeigt, wer wofür steht – und die Leader brauchen eine Plattform, damit ihre Stimme gehört wird.

Da kommt SEEK ins Spiel.

Noch mit der Energie der letzten Saison in den Adern, startet die SEEK in die Berliner Modewoche vom 16. bis 18. Januar – alles im Namen der Voice of Street Culture. In der ARENA Berlin schafft SEEK Raum für kreative Brands, die das Straßenbild bestimmen. Auf der großen Ausstellungsfläche der ARENA Berlin können Besucher aktuelle Strömungen der kommenden Saison erleben – eingefangen und gefiltert durch den Blick der Community.

Führende Brands aus dem Bereich Menswear begegnen aufstrebenden Labels der Womenswear, während Unisexkollektionen für großes Umdenken stehen, indem sie das beste aus allen Welten kombinieren. Schuhe, Accessoires, Gadgets, Kosmetik, Papeterieartikel und Homewares, runden das Angebot originell ab und geben einen umfassenden Einblick in den Lifestyle der SEEK Community.

HEADTURNERS

In einer Welt, die immer eintöniger erscheint, möchte man ganz besonders herausstechen. SEEK's selektive Auswahl von Labels mit unverkennbarem 'Signature Look',  gibt den Besuchern eine exklusive Preview  auf die Kollektionen, die den Ton für die nächste Saison angeben.

OUTDOOR & SPORTS

Nur weil die Temperaturen sinken, bedeutet das nicht, dass beim Kleidungsstil Abstriche gemacht werden müssen – das gilt vor allem für die Athleten unter uns. In der Herbst/Winter 2018/19 Saison statten die führenden Outdoor- und Sportswear Brands jeden mit Bewegungsdrang mit dem richtigen Equipment gegen alle Witterungen aus. Für cleane Looks und funktionale Styles stehen Brands wie Snow Peak, Filson, Topo Designs und Black Mountain Clothing Company. Ihnen zur Seite steht die endgültige Rückkehr der 90er Jahre sowie die frühen 2000er Jahre in Form von Karl Kani, Ellesse, FILA, Russel Athletic, FUBU, Champion Reverse Weave, Helly Hansen, Mitchell & Ness und vielen mehr.

BRAND NEW

Die SEEK hat sich dazu verpflichtet neue Strömungen so effektiv, effizient und aufregend wie möglich zu gestalten und so verspricht auch diese Saison zahlreiche Highlights. Zum Beispiel eine thematische Aufteilung der Halle. Die Bereiche werden farbcodiert und kennzeichnen unterschiedliche Bereiche. Unter der Überschrift Green Force finden die Besucher Mode- und Lifestyle Marken mit einem grünen und nachhaltigen Bewusstsein, wie Veja, Ecoalf, Kowtow, Maska und Mud Jeans. Daneben werden die Classics and Icons präsentiert mit zeitlosen Produkten wie denen von Armor Lux, Oliver Spencer und Porter-Yoshida Co. Im Bereich Craftsmanship werden Tradition und ehrliche Handwerkskunst groß geschrieben: mit dabei zum Beispiel Novesta, Norwegian Rain, Eat Dust, Filson, Pendleton Woolen Mills und Blue de Gênes. Strong Zeitgeist hingegen legt den Fokus auf marktstarke Helden des Alltags, wie Eastpak, Herschel Supply Co. und Rains. In der Kategorie Sports and Streetwear trifft man auf Kappa, Fila, Helly Hansen, Ellesse und viele andere.

Außerdem grenzt an die in der letzten Saison lancierten SEEK Houses, nun die Fläche der Trade Union, einem Areal, in dem der Fokus auf der konzentrierten Order in ruhiger Atmosphäre liegt. Die Besucher der SEEK Houses finden das Neueste von Birkenstock, Han Kjøbenhavn und Clarks Originals in umfangreicher Präsentation, während in der Trade Union Area die Vertreter von Porter-Yoshida & Co, Filson, Pendleton Woolen Mills, Monokel Eyewear und Shinola sich auf ihr Business fokussieren.

Weitere Informationen:
SEEK, Fashion Week
Quelle:

SEEKEXHIBITIONS

Evolution of fashion professions at heart of Lectra’s 8th education congress © Lectra
Industry experts and fashion schools discussing at Lectra's 8th education congress
13.12.2017

Lectra: 8. Ausbildungskongress zur Zukunft der Modeberufe

Modeschulen und Branchenexperten diskutieren über den Wandel der Industrie und die Auswirkungen
auf Ausbildungsprogramme

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-,
Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, hat seine Partner aus dem Ausbildungsbereich zum
8. Ausbildungskongress auf dem Firmengelände in Bordeaux-Cestas begrüßt. Im Fokus standen die
Megatrends der Modebranche, die sowohl die Industrie als auch ihre Berufe prägen – vom
Design bis zur Produktion. An dem halbjährlichen Treffen nahmen mehr als fünfzig
Branchenexperten sowie Lehrkräfte aus Modeschulen weltweit teil – darunter Deutschland, Kanada, China,
USA, Frankreich, Hongkong, Italien, Niederlande, Polen, Großbritannien, Schweiz und Schweden.

Modeschulen und Branchenexperten diskutieren über den Wandel der Industrie und die Auswirkungen
auf Ausbildungsprogramme

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-,
Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, hat seine Partner aus dem Ausbildungsbereich zum
8. Ausbildungskongress auf dem Firmengelände in Bordeaux-Cestas begrüßt. Im Fokus standen die
Megatrends der Modebranche, die sowohl die Industrie als auch ihre Berufe prägen – vom
Design bis zur Produktion. An dem halbjährlichen Treffen nahmen mehr als fünfzig
Branchenexperten sowie Lehrkräfte aus Modeschulen weltweit teil – darunter Deutschland, Kanada, China,
USA, Frankreich, Hongkong, Italien, Niederlande, Polen, Großbritannien, Schweiz und Schweden.

Unternehmen gehen die ersten Schritte Richtung Industrie 4.0, setzen 3D-Lösungen ein und entwerfen ihre
Kollektionen digital und dank Product Lifecycle Management-Lösungen effizienter – Modeberufe entwickeln
sich entsprechend mit. Auf Lectras Kongress diskutierten Modeschulen über die veränderten Rollen von
Designern und Modellmachern, und welche neuen Elemente in Ausbildungsprogramme integriert werden
müssen. „Es ist fundamental, Innovationsexperten der Branche und Modeschulen zusammenzubringen, da
Schüler die Entwicklung der Branche vorantreiben werden“, erklärt Pascal Denizart, Geschäftsführer des
European Centre for Innovative Textile (CETI).

Die Zusammenarbeit mit Modeschulen steht im Zentrum von Lectras Ausbildungsprogramm, um Kurse zu
entwickeln, die den Bedürfnissen der Modeunternehmen entsprechen. Auf dem Kongress zeigte Lectra die
neuesten Fortschritte in der Modeentwicklung und sprach über die Erfahrung in der Zusammenarbeit von
Partnerschulen und Modemarken. Die Teilnehmer blickten zurück auf Wettbewerbe, die Lectra in Italien mit
Missoni, Balenciaga und Armani, in China mit Peacebird und in den Vereinigten Staaten mit JC Penney
organisiert hat.

In Großbritannien richtete Lectra gemeinsam mit COS (H&M-Konzern) und der Arts University Bournemouth
(AUB) einen Wettbewerb zum abfalllosen Design einer Kollektion aus. „Der Prozess lief vollständig digital
ab – vom Design bis zum Erstellen eines virtuellen 3D-Prototypen. Unsere Schüler lernen, jeden
Entwicklungsschritt zu optimieren“, berichtete Penny Norman, Dozent an der AUB. „Die Zusammenarbeit
zwischen AUB, COS und Lectra ist genau die Art von Projekt, die unsere Schüler enorm motiviert.
Anwendungsbeispiele der Lösungen Kaledo, Modaris und Diamino, gemeinsam entwickelt mit führenden
Modemarken und Lectra, vermitteln den Studenten die notwenigen Fähigkeiten für den Arbeitsmarkt.”

Li Min, Vize-Dekan der Fakultät für Mode und Design an der Donghua Universität in Shanghai sprach über
das von Lectra organisierte Treffen von chinesischen Unternehmen, Experten und Vertretern der größten
Modeschulen in China. „Ein Austausch über die Auswirkungen der Initiative ‚Made in China 2025’ bereitet
unsere Schüler besser auf ihre zukünftigen Berufe vor, in denen Digitalisierung und Automatisierung eine
viel zentralere Rolle spielen werden als heute“, sagt Li Min.

„Die Modebranche entwickelt sich so schnell, dass der Austausch über Erkenntnisse und Best Practices mit
Experten und anderen Modeschulen unerlässlich ist, um zu gewährleisten, dass unsere Studenten über die
beste Ausbildung und die besten Technologie-Werkzeuge verfügen“, sagt Dr. Trevor J. Little, Dozent für
Textilien und Bekleidung, Technologie und Management am College of Textiles der New Yorker State
University.

„Lectras 8. Ausbildungskongress unterstreicht das Engagement des Unternehmens mit unseren
Partnerschulen“, sagt Céline Choussy Bedouet, Chief Marketing and Communications Officer bei Lectra.
„Wir teilen nicht nur unsere Marktanalysen und Erfahrungen zur Digitalisierung des Ökosystems oder zeigen,
wie die Prinzipien der Industrie 4.0 in der Modebranche umgesetzt aussehen, sondern sprechen auch über
die kundenindividuelle Massenproduktion und die Rolle von PLM. Während für unsere Kunden das bereits
wichtige Themen sind, nähern sich viele Modeschulen ihnen erst jetzt. Mit Blick auf die Zukunft unterstützt
Lectra seine Kunden und Modeschulen auf ihrem Weg.“

Quelle:

© Lectra

PETA verleiht den „Vegan Fashion Award 2017“ ©TOM TAILOR
Beste Schuhe Herren: Schnürstiefel von TOM TAILOR
25.09.2017

PETA verleiht den „Vegan Fashion Award 2017“

  • Ananasleder und pflanzliche Seide
  • Tierrechtsorganisation zeichnet Labels für tierfreundliche Mode aus

Stuttgart – Glamouröse Stilettos, lässige Parkas und stylishe Taschen Vegane Mode kann alles und ist im Trend. Weil Verbraucher aus ethischen Gründen zunehmend zu Kleidung und Accessoires ohne Leder, Wolle und Co. greifen, setzen sowohl Newcomer als auch die ganz großen Marken verstärkt auf tierfreie Materialien. Um diese Entwicklung zu unterstützen, verleiht PETA bereits seit fünf Jahren den „Vegan Fashion Award“. Mit dem begehrten Preis zeichnet die Tierrechtsorganisation besonders bemerkenswerte vegane Designs aus. Auch in diesem Jahr hat PETA Produkte aus acht Kategorien im Hinblick auf Stil, innovative Materialien, Nachhaltigkeit und Tierfreundlichkeit des Labels bewertet. Das Ergebnis war beeindruckend.

  • Ananasleder und pflanzliche Seide
  • Tierrechtsorganisation zeichnet Labels für tierfreundliche Mode aus

Stuttgart – Glamouröse Stilettos, lässige Parkas und stylishe Taschen Vegane Mode kann alles und ist im Trend. Weil Verbraucher aus ethischen Gründen zunehmend zu Kleidung und Accessoires ohne Leder, Wolle und Co. greifen, setzen sowohl Newcomer als auch die ganz großen Marken verstärkt auf tierfreie Materialien. Um diese Entwicklung zu unterstützen, verleiht PETA bereits seit fünf Jahren den „Vegan Fashion Award“. Mit dem begehrten Preis zeichnet die Tierrechtsorganisation besonders bemerkenswerte vegane Designs aus. Auch in diesem Jahr hat PETA Produkte aus acht Kategorien im Hinblick auf Stil, innovative Materialien, Nachhaltigkeit und Tierfreundlichkeit des Labels bewertet. Das Ergebnis war beeindruckend.

„Nie war es so einfach wie heute, vegane Mode zu finden. Junge Designer und etablierte Labels haben erkannt, dass ein Umdenken in der Gesellschaft stattfindet: Mit Kleidung, für die Tiere leiden müssen, fühlt man sich nicht mehr wohl“, so Harald Ullmann, 2. Vorsitzender von PETA Deutschland. „Die Gewinner des ‚Vegan Fashion Award 2017‘ zeigen, wie vielfältig und kreativ tierfreie Materialien einsetzbar sind. Wir danken ihnen für ihre zukunftsweisende Arbeit.“

Die Preisträger des „Vegan Fashion Award 2017“:

  • Beste Outerwear Damen: Jacke „Shire“ von Closed
  • Beste Outerwear Herren: Parka „Merat“ von HUGO
  • Beste Schuhe Damen: Silberner High Heel von even&odd
  • Beste Schuhe Herren: Schnürstiefel von TOM TAILOR
  • Bestes Accessoire Damen: Shopper von Esprit
  • Bestes Accessoire Herren: Uhr von LIAN & MÉZ
  • Beste vegane Kollektion: studio JUX
  • Veganer Newcomer: Paplebag

Auch in diesem Jahr hat der „Vegan Fashion Award“ mit Kai Schumann, Ariane Sommer und Armin Morbach prominente Paten mit einer Leidenschaft für Mode und tierleidfreien Lifestyle. „Für mich und viele andere Menschen kommt Kleidung, für die Tiere leiden und sterben müssen, schon lange nicht mehr infrage“, so Schauspieler Kai Schumann. „Ich finde es großartig, dass sich immer mehr Designer dessen bewusst werden und tierfreie Materialien verwenden. PETAs ‚Vegan Fashion Award‘ belohnt sie dafür und treibt die Entwicklung voran.“

Autorin und Kolumnistin Ariane Sommer findet: „Heutzutage gibt es so tolle und hochwertige Produkte aus tierfreien Materialien, dass wirklich keine Wünsche offen bleiben. Die aktuelle vegane Mode macht Spaß, ist stylish und überzeugt, was Qualität und Vielfalt angeht – das zeigen die Gewinner des ‚Vegan Fashion Award 2017‘.“

„Mich begeistern Modemacher, die sich an Neues wagen, experimentieren und eingefahrene Wege verlassen“, sagt Fotograf und Stylist Armin Morbach. „Die innovativen Materialien und Designs der ‚Vegan Fashion Award‘-Gewinner finde ich spannend. So sieht die Mode der Zukunft aus: kreativ und vor allem ohne Tierleid.“

Um Kunden das vegane Shopping zu erleichtern, vergibt PETA das „PETA-Approved Vegan“-Logo, mit dem Kleidung und Accessoires als „tierfrei“ gekennzeichnet werden. Das Logo können Unternehmen nach Abschluss eines kostenfreien Lizenzvertrages zur Auszeichnung veganer Produkte nutzen. Menschen, die das Leiden der Tiere für Pelz, Leder, Wolle und Daunen nicht unterstützen wollen, sollten sich für vegane Kleidung entscheiden. Weitere Informationen und Tipps gibt es in PETAs Shopping-Guide.

Lenzing Group Lenzing AG
Lenzing Group
23.08.2017

Lenzing Gruppe mit bestem Halbjahr der Unternehmensgeschichte

  • Umsatz stieg um 11 Prozent auf EUR 1.149,1 Mio.
  • EBITDA verbesserte sich um 38,8 Prozent auf EUR 270,7 Mio.
  • Detailplanungen für neues Werk zur Produktion von TENCEL® Fasern in Thailand laufen
  • Neue Vertriebsniederlassungen in der Türkei und in Südkorea eröffnet
  • Viscosefasern der Marke EcoVeroTM mit sehr gutem ökologischem Fußabdruck vorgestellt

Die Lenzing Gruppe verzeichnete im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2017 bei Umsatz und Gewinn neue Rekordstände. Ausschlaggebend dafür waren eine gute Kapazitätsauslastung, höhere Preise und ein attraktiver Produktmix. Die Konzernstrategie sCore TEN wird weiterhin konsequent umgesetzt, um noch näher am Kunden zu sein und um das Angebot an Spezialfasern weiter auszubauen.

  • Umsatz stieg um 11 Prozent auf EUR 1.149,1 Mio.
  • EBITDA verbesserte sich um 38,8 Prozent auf EUR 270,7 Mio.
  • Detailplanungen für neues Werk zur Produktion von TENCEL® Fasern in Thailand laufen
  • Neue Vertriebsniederlassungen in der Türkei und in Südkorea eröffnet
  • Viscosefasern der Marke EcoVeroTM mit sehr gutem ökologischem Fußabdruck vorgestellt

Die Lenzing Gruppe verzeichnete im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2017 bei Umsatz und Gewinn neue Rekordstände. Ausschlaggebend dafür waren eine gute Kapazitätsauslastung, höhere Preise und ein attraktiver Produktmix. Die Konzernstrategie sCore TEN wird weiterhin konsequent umgesetzt, um noch näher am Kunden zu sein und um das Angebot an Spezialfasern weiter auszubauen.

Die Umsatzerlöse stiegen im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres um 11 Prozent auf EUR 1.149,1 Mio. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) lag mit EUR 270,7 Mio. um 38,8 Prozent höher. Das entsprach einer EBITDA-Marge von 23,6 Prozent nach 18,9 Prozent im Vorjahreszeitraum. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 57,4 Prozent auf EUR 204,2 Mio., was zu einer höheren EBIT-Marge von 17,8 Prozent (nach 12,5 Prozent) führte. Das Periodenergebnis konnte um 58,9 Prozent auf EUR 150,3 Mio., das Ergebnis je Aktie um 59 Prozent auf EUR 5,55 gesteigert werden.

„Das erste Halbjahr 2017 ist für die Lenzing Gruppe sehr erfreulich verlaufen. Es war das beste Halbjahr der Unternehmensgeschichte. Maßgeblich ist, dass wir unsere sCore TEN-Strategie weiter konsequent umsetzen. Der Ausbau neuer hochmoderner Produktionskapazitäten für unsere Spezialfasern schreitet gut voran und wird unsere Kunden in ihrer Expansion mit Produkten aus unseren botanischen Fasern weiter unterstützen. Der Beschluss zur Gründung einer Tochtergesellschaft und zum Kauf eines Grundstücks in Thailand ist der nächste Schritt in dieser Strategie. Nach der Markteinführung unserer Lyocell-Faser der Marke RefibraTM haben wir nun im ersten Halbjahr mit EcoVeroTM eine besonders leistungsfähige Faser mit einem sehr vorteilhaften ökologischen Fußabdruck auf den Markt gebracht und setzen damit Standards für die gesamte Branche – von der Faser bis zur Kleidung“, sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. „Unter der Annahme gleichbleibender Verhältnisse an den Fasermärkten erwarten wir für 2017 eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber 2016.“

Ausblick
Im für die Lenzing Gruppe relevanten Marktsegment der holzbasierten Cellulosefasern deutet sich weiterhin eine positivere Entwicklung als am Gesamtfasermarkt an. Die Nachfrage nach diesen Cellulosefasern war im ersten Halbjahr 2017 sehr gut. Viscose und vor allem holzbasierte Cellulose-Spezialfasern liegen langfristig im Trend. Auf der Angebotsseite werden 2017 keine maßgeblichen neuen Produktionskapazitäten auf den Markt drängen.
Die Lenzing Gruppe hatte ein exzellentes Halbjahr 2017. Die starke Nachfrage nach ihren Fasern hat zu einer hohen Kapazitätsauslastung in allen Produktgruppen geführt. Der Marktpreis für Viscosefasern war substantiell höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Unter der Voraussetzung, dass die Fasermarktverhältnisse und Währungsrelationen unverändert bleiben, erwartet Lenzing für das Geschäftsjahr 2017 eine deutliche Verbesserung gegenüber 2016.
 
Weitere Informationen:
Lenzing Group Fibers
Quelle:

Lenzing AG

Phinomen Puttkammer Handels GmbH & Co. KG
Phinomen
26.07.2017

PHINOMEN legt extrem lässige Sommer Low-Cuts und dazu passende Basic-Fashion-Items auf

In 2016 überzeugte das neue Mode-Label PHINOMEN mit seiner ersten Kollektion an Premium High-Tops und Low-Cuts die trendbewusste Szene – die Modelle PHIsion, PHIce und PHIre wurden sehr gut angenommen und zeigten sich auch an den Füßen vieler Celebrities. Den Erfolg nahm man als Motivation, um die Marke stringent weiterzuentwickeln.
Zur Sommersaison passendem Motto ‚Flaschenpost‘ lüftet PHINOMEN nun den nordischen Küstennebel und präsentiert seine aktuellen Premium-Sneaker-Styles: super modern interpretiert, zuvorkommend funktional und PHINOMEN-typisch hochwertig verarbeitet für optimalen Tragekomfort.
Darüber hinaus: PHINOMEN goes Green. Mit einer Special-Edition aus Kork bleibt Nachhaltig bei Premium-Sneakern nicht länger nur ein Wort. Ein schöner Planet erfordert eben nicht nur Style und Statement sondern auch aktives Handeln!


Damit nicht genug erweitert PHINOMEN sein Brand-Programm um das Segment Fashion. Dazu gehören hochwertig verarbeitete Basic-Items wie Hoodies, Sweater, Shirts, Zip-Jackets und Snapback Caps wie auch ebenso perfekt passende Sneaker-Socks für Mädels und Jungs.

In 2016 überzeugte das neue Mode-Label PHINOMEN mit seiner ersten Kollektion an Premium High-Tops und Low-Cuts die trendbewusste Szene – die Modelle PHIsion, PHIce und PHIre wurden sehr gut angenommen und zeigten sich auch an den Füßen vieler Celebrities. Den Erfolg nahm man als Motivation, um die Marke stringent weiterzuentwickeln.
Zur Sommersaison passendem Motto ‚Flaschenpost‘ lüftet PHINOMEN nun den nordischen Küstennebel und präsentiert seine aktuellen Premium-Sneaker-Styles: super modern interpretiert, zuvorkommend funktional und PHINOMEN-typisch hochwertig verarbeitet für optimalen Tragekomfort.
Darüber hinaus: PHINOMEN goes Green. Mit einer Special-Edition aus Kork bleibt Nachhaltig bei Premium-Sneakern nicht länger nur ein Wort. Ein schöner Planet erfordert eben nicht nur Style und Statement sondern auch aktives Handeln!


Damit nicht genug erweitert PHINOMEN sein Brand-Programm um das Segment Fashion. Dazu gehören hochwertig verarbeitete Basic-Items wie Hoodies, Sweater, Shirts, Zip-Jackets und Snapback Caps wie auch ebenso perfekt passende Sneaker-Socks für Mädels und Jungs.


Kollektion 2017: High-Performer für unvergessliche Sommer-Styles – fürs Office, die Szene, im Urlaub am Strand
Wie alle PHINOMEN bieten auch die neuen Sommer Low-Cuts ausgesprochen hohe Material-Qualität und beste handwerkliche Verarbeitung, perfekte Passform gepaart mit filigraner Leichtigkeit und überraschen mit außergewöhnlichem Packaging-Erlebnis. Sneaker-Victims finden in PHINOMEN damit eine überzeugende Abwechslung.


PHINOMEN goes Green: Philing Cork Berry und Philing Cork Black – Must-have 2017
Natürlich, nachhaltig, ja – und vegan geht jetzt mit extremer Lässigkeit und massivem Styling-Faktor überein. PHINOMEN CORK besteht fast vollständig aus dem Naturmaterial Kork: vom Upper bis hin zum Lacing, ist äußerst robust und beständig gegen Kratzer, Schmutz und Flecken. Lediglich bei der Sohle setzt PHINOMEN für besten Komfort auf sein bewahrtes Light-Sohlen-Konzept. Die ersten Philing Cork Modelle sind in den Colorways Berry mit beiger Sohle und Black mit weißer Sohle abgreifbar.

Weitere Informationen:
Phinomen, Fashion, Nachhaltigkeit
Quelle:

Puttkammer Handels GmbH & Co. KG

C3fit eastside communications
C3fit
25.07.2017

Trocken im Socken - Die Paper Fiber Arch Support Socks von C3fit

Werden die Socken beim Laufen nass, entstehen durch Reibung häufig Blasen am Fuß. Doch schmerzende Füße sind keine Option für ein effizientes Training! Daher stellen die richtigen Socken einen wichtigen Teil der Laufausrüstung dar. Die C3fit Paper Fiber Arch Support Socks sind durch ihren besonderen Materialmix aus Papier und Kunstfasern extrem rutschfest. Sie bieten eine hervorragende Feuchtigkeitsabsorption, reduzieren Blasenbildung und unterstützen das Fußgewölbe – die optimalen Eigenschaften für Läuferfüße. Was Füße wollen, sind leichte, atmungsaktive und strapazierfähige Socken, die für ein angenehmes Fußklima sorgen und Reibungsstellen vermeiden. C3fit erfüllt Läufern diese Wünsche mit den Paper Fiber Arch Support Socks, die aus 25% Papier und 75% Kunstfasern wie Nylon bestehen. Das Papiergarn wird aus dem robusten und nachwachsenden Bananengewächs Manilahanf hergestellt. Das Material zeichnet sich durch sehr gute Feuchtigkeitsaufnahme und -abgabe aus. Dadurch fühlt sich die Haut stets trocken an und Reibungsstellen wie Blasenbildung werden reduziert – beste Voraussetzung für einen Lauf bei Regen oder im nassen Gelände.

Werden die Socken beim Laufen nass, entstehen durch Reibung häufig Blasen am Fuß. Doch schmerzende Füße sind keine Option für ein effizientes Training! Daher stellen die richtigen Socken einen wichtigen Teil der Laufausrüstung dar. Die C3fit Paper Fiber Arch Support Socks sind durch ihren besonderen Materialmix aus Papier und Kunstfasern extrem rutschfest. Sie bieten eine hervorragende Feuchtigkeitsabsorption, reduzieren Blasenbildung und unterstützen das Fußgewölbe – die optimalen Eigenschaften für Läuferfüße. Was Füße wollen, sind leichte, atmungsaktive und strapazierfähige Socken, die für ein angenehmes Fußklima sorgen und Reibungsstellen vermeiden. C3fit erfüllt Läufern diese Wünsche mit den Paper Fiber Arch Support Socks, die aus 25% Papier und 75% Kunstfasern wie Nylon bestehen. Das Papiergarn wird aus dem robusten und nachwachsenden Bananengewächs Manilahanf hergestellt. Das Material zeichnet sich durch sehr gute Feuchtigkeitsaufnahme und -abgabe aus. Dadurch fühlt sich die Haut stets trocken an und Reibungsstellen wie Blasenbildung werden reduziert – beste Voraussetzung für einen Lauf bei Regen oder im nassen Gelände. Außerdem beinhaltet das Garn kleine Luftkammern, die in jeder Jahreszeit ein angenehmes Hautklima ermöglichen. Für Elastizität und Haltbarkeit bestehen die Socken neben dem robusten Papiergarn aus einem hohen Anteil Nylon. Durch eine spezielle Taping-Struktur unterstützen die Paper Fiber Arch Support Socks das Fußgewölbe in seiner Funktion, die Stoßkraft beim Laufen abzufedern. Die Taping-Struktur gibt dem Fuß zusätzliche Stabilität und hilft Ermüdungen sowie Trainingsverletzungen vorzubeugen. Zudem bieten die Socken eine Polsterung im Bereich der Zehen und der Ferse, ihr Material ist antibakteriell und geruchsneutralisierend ausgerüstet und schützt die Haut vor gefährlicher UV-Strahlung.

Quelle:

eastside communications