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Dr. Jan Beringer, Leiter des Projekts Spacetex2. © Hohenstein
Dr. Jan Beringer, Leiter des Projekts Spacetex2. © Hohenstein
06.06.2018

Auf zu neuen Horizonten: „Spacetex2“ erforscht Funktionstextilien in Schwerelosigkeit

Wenn der deutsche ESA-Astronaut Dr. Alexander Gerst am 6. Juni 2018 zu seiner „Horizons“ Mission zur Internationalen Raumstation ISS startet, erwarten ihn dort zahlreiche Experimente. Beim Projekt  Spacetex2 finden bekleidungsphysiologische Untersuchungen statt, die erstmals das Zusammenwirken von Körper, Bekleidung und Klima unter Schwerelosigkeit im Hinblick auf den Tragekomfort erforschen. Die Ergebnisse von Spacetex2 helfen, die Kleidung von Astronauten (sog. IVA-Kleidung „intra vehicular activity“, also Bekleidung, die innerhalb der ISS getragen wird) auch im Hinblick auf Langzeitmissionen wie  beispielsweise den geplanten bemannten Flug zum Mars in den 2030ern zu optimieren. Gemäß dem Missionsziel „Wissen für morgen“ liefert das Projekt zudem wichtige Erkenntnisse für die Entwicklung neuer Funktionstextilien, die unter extremen klimatischen und physiologischen Bedingungen auch auf der Erde eingesetzt werden können. Unter dem Gesichtspunkt der globalen Erwärmung und des Klimawandels  erlangt dieser Aspekt immer mehr an Bedeutung.

Wenn der deutsche ESA-Astronaut Dr. Alexander Gerst am 6. Juni 2018 zu seiner „Horizons“ Mission zur Internationalen Raumstation ISS startet, erwarten ihn dort zahlreiche Experimente. Beim Projekt  Spacetex2 finden bekleidungsphysiologische Untersuchungen statt, die erstmals das Zusammenwirken von Körper, Bekleidung und Klima unter Schwerelosigkeit im Hinblick auf den Tragekomfort erforschen. Die Ergebnisse von Spacetex2 helfen, die Kleidung von Astronauten (sog. IVA-Kleidung „intra vehicular activity“, also Bekleidung, die innerhalb der ISS getragen wird) auch im Hinblick auf Langzeitmissionen wie  beispielsweise den geplanten bemannten Flug zum Mars in den 2030ern zu optimieren. Gemäß dem Missionsziel „Wissen für morgen“ liefert das Projekt zudem wichtige Erkenntnisse für die Entwicklung neuer Funktionstextilien, die unter extremen klimatischen und physiologischen Bedingungen auch auf der Erde eingesetzt werden können. Unter dem Gesichtspunkt der globalen Erwärmung und des Klimawandels  erlangt dieser Aspekt immer mehr an Bedeutung.

„Alexander Gerst muss im All ganz schön schwitzen, um die Kühlleistung der Funktionsshirts zu aktivieren,“ schildert Projektleiter Dr. Jan Beringer von Hohenstein. Dass das Schwitzen in Schwerelosigkeit komplett anders als auf der Erde funktioniert, wurde 2014 beim Vorgängerprojekt Spacetex herausgefunden und ist eine für die Experimente günstige  Rahmenbedingung. Jan Beringer erklärt: „Der menschliche Körper gibt unter Belastung wie auf der Erde Wärme ab und versucht so, sich herunterzukühlen. Jedoch ist der Wärmeaustausch an der Körperoberfläche durch die Schwerelosigkeit verändert – der Wärmeverlust durch Konvektion ist im All nicht vorhanden. Bei körperlicher Aktivität kommt es daher schneller zu einem Hitzestau als auf der Erde. Die Folge davon ist, dass die Körperkerntemperatur schneller auf für die Gesundheit zu hohe Werte steigt. Es ist daher sehr wichtig, den Wärmeaustausch über die Verdunstungskühlung von Schweiß durch Kleidung aus entsprechenden Materialien zu optimieren.“

Für Alexander Gerst sind schweißtreibende Experimente für die Wissenschaft nichts Neues. Bereits bei der Mission „Blue Dot“ im Jahr 2014 lieferte er durch seinen Einsatz im All für das Vorgängerprojekt Spacetex wertvolle Erkenntnisse, die in die Weiterentwicklung der nun eigens für die ISS angefertigten Funktionsshirts eingeflossen sind. „Nun schlägt die  Stunde der Wahrheit – die Untersuchung der drei in ihrer Kühlleistung unterschiedlichen Shirts im Weltall. Wir sind schon sehr gespannt auf die Ergebnisse.“, freut sich Jan Beringer.

Lange müssen die  Projektpartner Hohenstein, Charité Universitätsmedizin Berlin, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die Europäische Raumfahrt- Organisation (ESA) nicht auf neue Erkenntnisse warten: Bereits im Juni 2018 sind die Experimente im Rahmen von Spacetex2 anberaumt. Für Alexander Gerst bedeutet das, zusätzlich zu seinen ohnehin regelmäßig notwendigen Trainingseinheiten auf der ISS noch  sechs spezielle Trainings-Sessions mit den unterschiedlichen Funktionsshirts auf dem Ergometer oder dem Laufband zu absolvieren. Spezielle Sensoren des parallel dazu durchgeführten Experiments  „MetabolicSpace“ des Instituts für Luft und Raumfahrttechnik der TU Dresden, ein am Körper tragbares Analysesystem für Körper- und Stoffwechselfunktionen, liefern dabei Daten über Atemfluss, Herzfrequenz und Sauerstoffsättigung. Auf diese Weise kann die Auswirkung der verschiedenen Funktionsshirts auf die Körpertemperatur, den Tragekomfort und die Leistungsfähigkeit im Einzelnen untersucht werden. Die Ergebnisse stehen den Wissenschaftlern schon kurze Zeit später per Daten-Downlink zur Erde zur Verfügung und können in die weitere Forschungsarbeit einfließen.

Quelle:

Hohenstein

05.06.2018

Eine Welt voller Farben – die SPEIDEL Frühjahr/Sommer-Kollektion Girl’s-Planet bringt unbeschwerte Leichtigkeit in den Kleiderschrank

Im Sommer zeigt sich die Welt in ganz besonderen Farben  –  genau wie die Frühjahr/Sommer-Kollektion 2019 von SPEIDEL: Himmlische Blautöne, flammendes Orange und fröhliche Pastellfarben spielen die Hauptrolle. Beliebte Materialien wie Bambus oder Sensuelle garantieren zudem SPEIDEL-Qualität zum Wohlfühlen.

Sanft und verträumt oder selbstbewusst und voller Energie – auf dem Girl’s Planet kreiert jede Frau ihre eigene Farbwelt. Die neue Frühjahr/Sommer-Kollektion von SPEIDEL verzaubert dabei nicht nur mit neuen Lieblingsfarben: In der großen Auswahl an Schnitten und Qualitäten ist für jede Laune und jeden Anlass die passende Wäsche dabei. Wer die schönen Stücke nicht immer nur drunter tragen möchte, findet mit trendigen Shorties, T-Shirts und Camisoles entspannte Looks für den Sommer.

Im Sommer zeigt sich die Welt in ganz besonderen Farben  –  genau wie die Frühjahr/Sommer-Kollektion 2019 von SPEIDEL: Himmlische Blautöne, flammendes Orange und fröhliche Pastellfarben spielen die Hauptrolle. Beliebte Materialien wie Bambus oder Sensuelle garantieren zudem SPEIDEL-Qualität zum Wohlfühlen.

Sanft und verträumt oder selbstbewusst und voller Energie – auf dem Girl’s Planet kreiert jede Frau ihre eigene Farbwelt. Die neue Frühjahr/Sommer-Kollektion von SPEIDEL verzaubert dabei nicht nur mit neuen Lieblingsfarben: In der großen Auswahl an Schnitten und Qualitäten ist für jede Laune und jeden Anlass die passende Wäsche dabei. Wer die schönen Stücke nicht immer nur drunter tragen möchte, findet mit trendigen Shorties, T-Shirts und Camisoles entspannte Looks für den Sommer.

Girl’s Planet – Heavenly (Liefertermin Januar 2019)
Blau ist Trend – und das in allen Schattierungen. Der helle Ton Breeze und das kräftige Wave der Kollektion Heavenly erinnern an die Tiefen des Ozeans. Summer Green und Weiß setzen Akzente. Sinnlich und feminin mit großflächig eingesetzter Spitze präsentiert sich die Serie Kate. Klara verbindet die beliebte Basic Qualität feelin’fine cotton in modischen Farben mit einem breiten Spitzenband. Dabei voll im Trend: Das Bustier mit gemoldeten Cups. Die Serie Kimberly setzt mit einer angesagten Kombination aus Blockringel und Spitze auf optische Kontraste. Die Träger des Hemdchens sind ganz aus Spitze gefertigt. Die Serie Kira rundet mit einem Druck auf natürlicher Baumwolle-Modal-Qualität mit zarten Palmenblättern den ersten Liefertermin ab.
Girl’s Planet – Heavenly umfasst Bikini- und Midislip, Pant, Hipster, Lowhip, Bustier, Triangle-BH, Bügel-BH Soft-Cup, Bügel-BH Spacer Cup, Schalen-BH non-wired und passende Hemdchen.

Girl’s Planet – Flamy (Liefertermin Februar 2019)
Frühlingsfrisches Strawberry Cream und energiegeladenes Orange Boost sind die dominierenden Farbtöne in der Girl’s Planet – Flamy Kollektion. Der sanfte Nudeton Lychee von Kristin hingegen bringt Ruhe und Romantik ins Spiel. Die Wäscheserie aus zarter Spitze und feinem Tüll verzaubert mit duftiger Transparenz und modernen Schnitten. Absolut im Trend liegt das Bralette mit Trianglecups und High-Apex Trägern. Florale Spitze zieht bei Kelly alle Blicke auf sich: Der Balcony-BH mit All-Over-Spitze macht ein schönes Dekolletee, die Rückenansicht entzückt ebenfalls mit Schmuckelementen aus Spitze. Die Serie Kim in neuer, besonders weicher ProShade-Qualität aus Viskose und Elasthan, leuchtet in kräftigem Orange Mélé. Lurex-Elemente glänzen golden in den grafischen, breiten Webbundabschlüssen oder als Brustband im Body mit Trianglecups. Wer noch mehr Farbe möchte, liegt mit der Serie Kaya richtig: Der modische Paisley-Druck kommt auf glänzend-feiner Sensuelle-Qualität besonders attraktiv zur Geltung. Filigrane Spitze ziert die Abschlüsse bei Camisole und French Knickers. Girl’s Planet – Flamy umfasst Brazilstring, Bikinislip, Pant, Lowhip, Hipster, French Knickers, Bralette, Bügel-BH Soft-Cup, Soft-BH gemoldet, Bügel-BH Balcony, Body mit Trianglecups sowie Camisole und passende Hemdchen.

Girl’s Planet – Cheery (Liefertermin März 2019)
Farben, die glücklich machen: Juicy Peach und Lilac bringen nicht nur einen gebräunten Teint zum Strahlen. Spitzen-Allover im Blumendessin und geradlinige Schnitte verleihen Karen einen modisch angesagten Look. Karina in der beliebten Bambus-Qualität ist ideal für den Sommer und erfüllt selbst die Wünsche der anspruchsvollsten Trägerin. French Knickers und das Kurzarm-Shirt mit verspielten Spitzenabschlüssen sorgen für sommerliche Leichtigkeit – bei Tag und bei Nacht. Fröhlichkeit versprüht die Serie Kitty: Verspielte Tupfen mit farblich abgesetzten Trägern und Abschlüssen im süßen Lilac-Ton setzen den Girly-Trend in Szene. Einen sportiven Ringel in sommerlichem peach/weiß oder lilac/weiß zeigt die Serie Kathi. Eyecatcher ist ein goldener Schmuckanhänger in Herzform.
Girl’s Planet – Cheery umfasst Bikinislip, Hipster, Pant, French Knickers, Bralette, Bustier, Triangle-BH, Bügel-BH Soft-Cup, Soft-BH gemoldet, Schalen-BH non-wired sowie ein Kurzarm-Shirt und passende Hemdchen.

Modefarben bei SYLVIA SPEIDEL
Auch bei SYLVIA SPEIDEL spielen Pastell- und Blautöne im Frühjahr/Sommer 2019 die modische Hauptrolle. Rouge, ein zarter Roséton, und Rosenholz erweitern die Farbpalette. Neben Wave wird weiterhin das beliebte Dunkelblau Blueberry angeboten. Weich fließende Bambus-Qualität mit natürlichem Mélé-Effekt untersteicht die Lässigkeit der Tagwäsche-Serie Swenja und der Loungewear Stephanie in den Saisonfarben rouge-mélé und wave-mélé.

Quelle:

Panama PR GmbH

drapilux statt schwedischer Gardinen
31.05.2018

drapilux statt schwedischer Gardinen

Liberty Hotel in Offenburg

Wo früher Häftlinge hinter schweren Türen und Eisengittern ihre Strafe absaßen, herrscht heute Wohlfühlatmosphäre: Aus dem einstigen Offenburger Gefängnis wurde das Designhotel Liberty. Der Mix aus Original-Details, einem cleveren Lichtkonzept und hochwertigen Materialien verwandelte die ehemalige Strafanstalt in ein einzigartiges Objekt. Maßgefertigte Rollos und Dim Outs von drapilux erzeugen eine gemütliche Stimmung in verschiedenen Bereichen des Hotels.

Liberty Hotel in Offenburg

Wo früher Häftlinge hinter schweren Türen und Eisengittern ihre Strafe absaßen, herrscht heute Wohlfühlatmosphäre: Aus dem einstigen Offenburger Gefängnis wurde das Designhotel Liberty. Der Mix aus Original-Details, einem cleveren Lichtkonzept und hochwertigen Materialien verwandelte die ehemalige Strafanstalt in ein einzigartiges Objekt. Maßgefertigte Rollos und Dim Outs von drapilux erzeugen eine gemütliche Stimmung in verschiedenen Bereichen des Hotels.

Mehrere Jahre Planungs- und Bauphase waren erforderlich, den ehemals tristen Ort in ein Luxushotel mit 38 Zimmern und Suiten sowie großzügigen Aufenthaltsbereichen umzubauen. Verantwortlich für Konzept und Planung, die Gesamtgestaltung, Bauleitung und Generalunternehmung des kompletten Vorhabens zeichnet die Konrad Knoblauch GmbH aus Markdorf am Bodensee. „Bei der Umplanung galt es vor allem, das historische und bedrückende Erbe des Knastgebäudes mit der richtigen Portion an Unbeschwertheit zu versehen“, erläutert Katja Scharnagel, Projektverantwortliche bei Konrad Knoblauch. Für die Zimmer wurden hierzu beispielsweise zwei bis drei der beengten Zellen zusammengelegt und mit wohnlichen Elementen versehen. Die knapp 50 Dachfenster wurden mit passgenauen Faltrollos des drapilux-Artikels 795 bestückt und so zu angenehmen Lichtquellen.

Die alte Haftanstalt besteht aus zwei Backsteingebäuden, die heute die Hotelzimmer beherbergen. Verbunden werden die beiden Bauten nun durch einen transparenten Glaskubus. Darin befinden sich die Gemeinschaftsbereiche u. a. mit dem Spitzenrestaurant „Wasser & Brot“, einer Bar sowie der Lobby. „Eine Besonderheit in der Empfangshalle ist der „Teppich“. Er wurde nicht verlegt, sondern als Muster in den Betonboden eingefräst. An Gemütlichkeit fehlt es dennoch nicht“, erklärt Scharnagel das Konzept. Dazu erfolgte die Ausstattung äußerst sorgfältig – von Designerstücken bei der Möblierung bis zu bodentiefen Dim Outs (Artikel 243) aus dem Hause drapilux.

Quelle:

schönknecht : kommunikation
gesellschaft für public relations und marketing mbh

Der nächste Meilenstein – 100% recycelt, 100% Performance
28.05.2018

Der nächste Meilenstein – 100% recycelt, 100% Performance

  • PrimaLoft entwickelt erste Isolationen, die komplett aus recycelten PET Flaschen hergestellt werden, ohne Abstriche in der Leistung zu machen

Die Outdoor-Industrie ist umtriebig, es wird nach immer nachhaltigeren Lösungen gesucht. Im PrimaLoft Entwicklungsteam wurde viel darüber diskutiert, wie man es schafft, eine Isolation ausschließlich aus wiederverwerteten Materialien (PCR / post-consumer recycled) herzustellen, die trotzdem alle gewohnten PrimaLoft Eigenschaften zu 100% erfüllt. Nach vielen Experimenten mit diversen Produktionsverfahren und etlichen Tests ist den Materialexperten nun der Durchbruch gelungen.

  • PrimaLoft entwickelt erste Isolationen, die komplett aus recycelten PET Flaschen hergestellt werden, ohne Abstriche in der Leistung zu machen

Die Outdoor-Industrie ist umtriebig, es wird nach immer nachhaltigeren Lösungen gesucht. Im PrimaLoft Entwicklungsteam wurde viel darüber diskutiert, wie man es schafft, eine Isolation ausschließlich aus wiederverwerteten Materialien (PCR / post-consumer recycled) herzustellen, die trotzdem alle gewohnten PrimaLoft Eigenschaften zu 100% erfüllt. Nach vielen Experimenten mit diversen Produktionsverfahren und etlichen Tests ist den Materialexperten nun der Durchbruch gelungen. Auf der diesjährigen OutDoor in Friedrichshafen (Halle A1/500) präsentiert der Spezialist für Isolationsmaterialien und Funktionstextilien nun die Ergebnisse der intensiven Forschung: mit PrimaLoft® Silver Insulation - 100% PCR, PrimaLoft® Black Insulation - 100% PCR sowie PrimaLoft® Gold Insulation Luxe™ werden drei Isolationen vorgestellt, die rein aus recycelten Materialien entwickelt wurden.

PrimaLoft ist bekannt dafür, sich selbst immer wieder vor neue Herausforderungen zu stellen und mit seinen Innovationen bisherige Grenzen zu erweitern. Bis dato war es nicht möglich, eine Hochleistungsisolation in Mikrofasergröße komplett aus recyceltem Material herzustellen. Denn die Schmelzpunkte gesammelter PET-Flaschen sind unterschiedlich, was die Produktion einer stabilen Isolationsfaser erschwert.

Dank spezieller Recycling- und Produktionsverfahren ist es PrimaLoft jedoch gelungen, extrem leistungsfähige Fasern herzustellen, die feiner und weicher als Kaschmir sind und über eine hohe Bauschkraft sowie unübertroffener Wärmeleistung verfügen. Selbstverständlich besitzen die Isolationen die gewohnten PrimaLoft-Eigenschaften wie geringes Gewicht, gute Komprimierbarkeit sowie eine wasserabweisende Charakteristik. So entsteht beispielsweise aus rund neun handelsüblichen PET Flaschen am Ende die Isolationsschicht für eine Jacke (Stärke 40g/m2).

Jochen Lagemann, Managing Director PrimaLoft Europe and Asia, betont: „Mit den 100%- PCR Isolationen bieten wir unseren Kunden das perfekte Produkt, das Leistung, Komfort und Umweltschutz vereint. Und die Resonanz von Seiten der Markenpartner ist bisher überwältigend. Diese Innovation ist außerdem ein weiterer wichtiger Schritt, um unsere eigenen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.“ Bis 2020 will PrimaLoft 90% seiner Isolationsprodukte mit einem Anteil von mindestens 50% recycelten Fasern ausstatten. Zuletzt hatte die Ingredient Brand schon die Pinnacle-Produkte PrimaLoft® Gold Insulation sowie PrimaLoft® Gold Insulation Active+ mit 55% recyceltem Material versehen.

Vaude einer der ersten Markenpartner
Es ist nicht verwunderlich, dass der Outdoor-Spezialist Vaude eines der ersten Unternehmen ist, das die nachhaltigste synthetische Isolation auf dem Markt für seine Produkte nutzt. Beginnend zu Wintersaison 2018/19 wird Vaude bis zur Sommer-Saison 2019 alle Produkte, die bisher mit PrimaLoft® Silver und Black Insulation ausgestattet waren, auf die 100% PCR-Versionen umstellen. Aaron Bittner, Head of Apparel bei Vaude sagt: „Eines unserer wichtigsten Ziele ist es, den Einsatz von fossilen Rohstoffen in unseren Produkten zu verringern und geschlossene Kreisläufe zu schaffen. PrimaLoft begleitet uns mit innovativen Lösungen auf diesem Weg, weg vom Öl‘. Wir freuen uns sehr, dass wir dank unserem langjährigen Ingredient Partner nun erstmals leistungsfähige Isolationen aus 100% Recycling-Material einsetzen können.“

Geschäftsbereich Surfaces wird SAUERESSIG UNGRICHT (c) SAUERESSIG
22.05.2018

Rebranding bei SAUERESSIG

  • Geschäftsbereich Surfaces wird SAUERESSIG UNGRICHT

Die Firma SAUERESSIG GmbH & Co. KG, Teil der Matthews International Corporation, fasst ab sofort alle Surfaces Aktivitäten unter der Marke SAUERESSIG UNGRICHT zusammen. Somit werden die Surfaces Abteilungen der Gesellschaften SAUERESSIG GmbH & Co. KG, UNGRICHT GMBH + CO KG, Wetzel GmbH, DORNBUSCH ENGRAVING GMBH und Saueressig Design Studio GmbH zukünftig unter einer gemeinsamen Dachmarke am Markt auftreten. „Mit der Zusammenführung können wir unser kombiniertes Produkt- und Dienstleistungsangebot im globalen Surfaces Markt festigen und weiter ausdehnen“, erklärt Dr. Tomas Sterkenburgh, Gruppengeschäftsführer der Matthews International. „Die Aktivitäten an den einzelnen Standorten bleiben von diesem Schritt unberührt.“

  • Geschäftsbereich Surfaces wird SAUERESSIG UNGRICHT

Die Firma SAUERESSIG GmbH & Co. KG, Teil der Matthews International Corporation, fasst ab sofort alle Surfaces Aktivitäten unter der Marke SAUERESSIG UNGRICHT zusammen. Somit werden die Surfaces Abteilungen der Gesellschaften SAUERESSIG GmbH & Co. KG, UNGRICHT GMBH + CO KG, Wetzel GmbH, DORNBUSCH ENGRAVING GMBH und Saueressig Design Studio GmbH zukünftig unter einer gemeinsamen Dachmarke am Markt auftreten. „Mit der Zusammenführung können wir unser kombiniertes Produkt- und Dienstleistungsangebot im globalen Surfaces Markt festigen und weiter ausdehnen“, erklärt Dr. Tomas Sterkenburgh, Gruppengeschäftsführer der Matthews International. „Die Aktivitäten an den einzelnen Standorten bleiben von diesem Schritt unberührt.“

SAUERESSIG UNGRICHT vereint vielfältige Kompetenzen aus allen Bereichen der Surfaces Sparte. Diese lassen sich in die Kernbereiche Technik und Design differenzieren:
Als ein international führender Anbieter von Dienstleistungen entlang der Druckvorstufe sowie von Tiefdruck- und Prägezylindern, verfügt SAUERESSIG UNGRICHT über eine starke technische Expertise. Diese liegt insbesondere im Bereich von Tissue- und Hygieneprodukten, der Vliesstoffherstellung, der Glas- und Metallverarbeitung sowie der Holzwerkstoff-, Fußboden- und kunststoffverarbeitenden Industrie.

Die Marke bündelt zudem umfangreiche Kompetenzen im Oberflächendesign. Diese werden vorwiegend in der Dekorentwicklung sowie der Automobil-, Leder- und Tapetenindustrie eingesetzt.

SAUERESSIG UNGRICHT unterstützt seine Kunden entlang der gesamten Produktionsphase durch Lösungen für komplexe Marktanforderungen, innovative Designs und kontinuierlich optimierte Produktionsprozesse. „Unter einer gemeinsamen Dachmarke können wir unsere Leistungsstärke und Vielseitigkeit am internationalen Markt noch besser repräsentieren“, so Sterkenburgh. Mit dem Zusammenschluss fünf traditioneller Familienunternehmen vereint Matthews jahrzehntelange Erfahrung in einer neuen Marke und setzt auf Zuverlässigkeit, Qualität und internationale Gruppenstärke.

Quelle:

SAUERESSIG GmbH + Co. KG

(c) Atelier NA
Atelier NA Stuttgart
18.05.2018

Atelier NA eröffnet neue Boutique

  • Die Herrengarderobe der Zukunft kommt nach Stuttgart

Ob Anzug, Hose, Hemd oder Sakko – durch den Einsatz patentierter 3D-Technologie verbinden die modernen Maßanfertigungen von Atelier NA kompromisslos Preis, Beratung, Passform und Qualität. Individuelle Stücke nach Maß zum Preis von Ready-to-wear - ein innovatives Konzept mit dem idealen Gleichgewicht zwischen traditionellem Handwerk und der Technologie der Zukunft.

Während sich das personalisierte Einkaufserlebnis und die passgenauen Kollektionsstücke von Atelier NA in Frankreich schon großer Beliebtheit erfreuen, beginnt das Unternehmen jetzt europaweit Fuß zu fassen. Mit insgesamt 30 Stores und mehr als 75.000 Kunden in Belgien, Deutschland, Luxemburg und der Schweiz ist das Unternehmen auf europäischem Expansionskurs. Ein besonderer Fokus liegt für den französischen Marktführer dabei auf dem Nachbarland Deutschland:

Für CEO und Co-Founder François Chambaud markiert die neue Boutique in Stuttgart so einen weiteren wichtigen Schritt auch den deutschen Markt von seinen Maßanfertigungen zu überzeugen.

  • Die Herrengarderobe der Zukunft kommt nach Stuttgart

Ob Anzug, Hose, Hemd oder Sakko – durch den Einsatz patentierter 3D-Technologie verbinden die modernen Maßanfertigungen von Atelier NA kompromisslos Preis, Beratung, Passform und Qualität. Individuelle Stücke nach Maß zum Preis von Ready-to-wear - ein innovatives Konzept mit dem idealen Gleichgewicht zwischen traditionellem Handwerk und der Technologie der Zukunft.

Während sich das personalisierte Einkaufserlebnis und die passgenauen Kollektionsstücke von Atelier NA in Frankreich schon großer Beliebtheit erfreuen, beginnt das Unternehmen jetzt europaweit Fuß zu fassen. Mit insgesamt 30 Stores und mehr als 75.000 Kunden in Belgien, Deutschland, Luxemburg und der Schweiz ist das Unternehmen auf europäischem Expansionskurs. Ein besonderer Fokus liegt für den französischen Marktführer dabei auf dem Nachbarland Deutschland:

Für CEO und Co-Founder François Chambaud markiert die neue Boutique in Stuttgart so einen weiteren wichtigen Schritt auch den deutschen Markt von seinen Maßanfertigungen zu überzeugen.

2011 in Paris gegründet, hat sich das Unternehmen mit dem 31-jährigen CEO und Co-Founder François Chambaud innerhalb kürzester Zeit zum französischen Marktführer etabliert und damit das internationale Business rund um moderne Maßkonfektion nachhaltig geprägt. Die unverzichtbare Passion für Innovation, Stilbewusstsein sowie der Wunsch nach kompromisslos hochwertiger Qualität sind die Erfolgsfaktoren dieses einzigartigen Konzepts. Mit 30 Stores in sechs verschiedenen Ländern strebt Atelier NA eine führende Position in ganz Europa an. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf dem deutschen Markt.

Die Atelier NA Formel; ein Konzept der Zukunft: Der weltweit patentierte 3D-Bodyscanner ist das Herzstück des internationalen Herrenausstatters und misst über 200 Körpermaße in weniger als einer Sekunde. Eine 360°-Rundum-Erfahrung für Jedermann. Die gemessenen Daten sowie fortlaufende Konfigurierungen werden für zukünftige Maßanfertigungen gespeichert und ermöglichen eine makellose Passform. Darüber hinaus definiert sich Atelier NA durch ein optimales Verhältnis von Preis, Beratung, Passform und Qualität.

Die hochwertigen Maßanzüge und Smokings beginnen dank der innovativen 3D-Technologie schon bei 395 Euro, während Maßhemden sogar ab 49 Euro und Denim-Hemden ab 89 Euro erhältlich sind. Mehr als 1.500 italienische und englische Stoffe von Loro Piana bis hin zu Holland & Sherry und Thomas Mason zählen zum exklusiven Portfolio von Atelier NA.
Eine exklusive und individuelle Shopping-Erfahrung: Während bei der Vermessung auf modernste Technologien gesetzt wird, ist das Handwerk dennoch unverzichtbar. Die Stilberater in den Stores werden in der Kunst und Tradition der Maßschneiderei fachlich ausgebildet und bieten einen persönlichen und hochkarätigen Service mit intensiver Beratung. Dabei ist die Personalisierung beinahe grenzenlos. Von verschiedenen Farb- und Stoffkombinationen bis hin zur Auswahl von Kragen, Manschetten, Knöpfen, Taschen, Polstern sowie Veredelungen der Einzelstücke durch Initialen, sind alle Optionen im Preis inbegriffen. Die finale Handwerkskunst im Atelier – hier trifft Tradition auf Technologie. Die hohen Standards sowie Qualitätsansprüche werden im eigenen Produktions-Atelier Schritt für Schritt bewahrt. Ein Team von 250 speziell ausgebildeten Maßschneidern und Schnittmachern entwirft mit viel Liebe zu Garn, Stoff und Detail die Kollektionsstücke mit Hilfe der berechneten 3D-Maße.

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BOUTIQUEN IN DEUTSCHLAND:
Kurfürstendamm 173, 10707 Berlin
Kaiserstraße 23, 60311 Frankfurt am Main
Benrather Str. 12, 40213 Düsseldorf
Calwer Str. 26, 70173 Stuttgart

Weitere Informationen:
Fashion Mode Herrenausstatter Atelier NA
Quelle:

PR + Presseagentur Textschwester

 

NEINVER eröffnet Prague The Style Outlets (c) NEINVER
Prague The Style Outlets
17.05.2018

NEINVER eröffnet Prague The Style Outlets

  • Mit Prague The Style Outlets öffnet das größte Outlet-Center in der Tschechischen Republik auf einer Bruttomietfläche von knapp 20.000 qm
  • Die Investitionssumme des Joint Ventures aus NEINVER und The Prague Outlet beträgt mehr als 70 Millionen Euro
  • NEINVER untermauert mit der Eröffnung seine Expansionsstrategie und festigt seine Position als einer der führenden Betreiber von Outlet-Centern in Europa

Prag – NEINVER, eines der führenden Immobilienunternehmen und zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, eröffnet morgen Prague The Style Outlets. Es handelt sich dabei um den ersten Outlet-Standort, den das Unternehmen in der Tschechischen Republik betreibt. NEINVER untermauert damit seine Expansionsstrategie und festigt seine Position als einer der führenden Betreiber von Outlet-Centern in Europa.

  • Mit Prague The Style Outlets öffnet das größte Outlet-Center in der Tschechischen Republik auf einer Bruttomietfläche von knapp 20.000 qm
  • Die Investitionssumme des Joint Ventures aus NEINVER und The Prague Outlet beträgt mehr als 70 Millionen Euro
  • NEINVER untermauert mit der Eröffnung seine Expansionsstrategie und festigt seine Position als einer der führenden Betreiber von Outlet-Centern in Europa

Prag – NEINVER, eines der führenden Immobilienunternehmen und zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, eröffnet morgen Prague The Style Outlets. Es handelt sich dabei um den ersten Outlet-Standort, den das Unternehmen in der Tschechischen Republik betreibt. NEINVER untermauert damit seine Expansionsstrategie und festigt seine Position als einer der führenden Betreiber von Outlet-Centern in Europa.

Das neue Outlet-Center in Prag ist Teil eines Joint Ventures zwischen NEINVER und The Prague Outlet. Die Investitionssumme beträgt mehr als 70 Millionen Euro. Daniel Losantos, Chief Executive Officer (CEO) von NEINVER, ist von dem neuen Standort überzeugt: „Prague The Style Outlets stellt einen wichtigen Meilenstein unseres Expansionsplans für Europa dar. Wir arbeiten nun seit über zwei Jahren eng mit unserem Partner The Prague Outlet zusammen. Das große Know-how unseres Partners im tschechischen Markt, kombiniert mit unserer 20-jährigen Erfahrung im operativen Betrieb von Outlet-Centern, verschafft unseren Kunden einen spürbaren Mehrwert."

Romana Benesová, Chief Executive Officer (CEO) der KAPRAIN-Gruppe, Projektpartner von NEINVER, betont den Wert der Partnerschaft sowie die Attraktivität des Centers: "Wir freuen uns, dass wir mit NEINVER einen zuverlässigen Partner gefunden haben, um das Projekt erfolgreich zu realisieren. Das Outlet-Center besticht durch seine moderne Architektur und die einzigartige Lage.“

Prague The Style Outlets umfasst mehr als 100 Geschäfte auf einer Bruttomietfläche von knapp 20.000 qm. Neben internationalen Handelsmarken wie Adidas, Benetton, Bogner, Frankie Morello, Gattinoni, Geox, Hispanitas, IXOX, Karl Lagerfeld, Lacoste, Marina Militare, Massimo Rebecchi, Nike, Palmers, Pepe Jeans, Trussardi und Versace Jeans beziehen auch tschechische Marken Outlet-Stores im Center. Der Anteil lokaler Marken macht etwa 20 Prozent des Shoppingangebots im Prague The Style Outlets aus.

Das Outlet-Center liegt strategisch günstig nahe der Prager Innenstadt sowie fünf Minuten vom internationalen Václav-Havel-Flughafen entfernt. Das Outlet-Center ist in hohem Maße auf Bedürfnisse von Reisenden eingestellt. Dank zahlreicher Bildschirme mit den Start- und Landezeiten der Flüge auf dem benachbarten Airport, Möglichkeiten zum Geldwechsel und zur Mehrwertsteuerrückerstattung, Gepäckschließfächer, Taxiservice und Busverbindungen mit Sondertarifen zum und vom Flughafen sowie Hilfe beim Online-Check-in können die Besucher des Outlet-Centers ihre Flugreise entspannt mit einem Aufenthalt im Prague The Style Outlets verbinden.

NEINVER ist der zweitgrößte Betreiber von Outlet-Centern in Europa. Das Unternehmen betreibt 16 Center in sieben Ländern mit einer gesamten Bruttomietfläche (GLA) von 300,000 qm. In den Niederlanden und den französischen Alpen nahe der Schweizer Grenze sind weitere Projekte geplant.

Weitere Informationen:
Neinver Outlet Prag The Style Outlets
Quelle:

Hill+Knowlton Strategies

Schaffung einer neuen Werkstoffklasse „Interaktive Faser-Elastomer-Verbunde“ © ITM/TUD
08.05.2018

Bewilligung des DFG-Graduiertenkollegs 2430 „Interaktive Faser-Elastomer-Verbunde“

Dresden - Dresdner Forscher wollen eine völlig neue Werkstoffklasse entwickeln, bei der Aktoren und Sensoren in flexible Faserverbundwerkstoffe integriert werden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligte dazu das neue Graduiertenkolleg 2430 „Interaktive Faser-Elastomer-Verbunde“ an der TU Dresden in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden. Sprecher ist Prof. Chokri Cherif vom Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden. In den nächsten 4,5 Jahren werden neben Sach- und Projektmittel insgesamt 11 Doktorandinnen und Doktoranden in 11 interdisziplinären Teilprojekten gefördert.

Dresden - Dresdner Forscher wollen eine völlig neue Werkstoffklasse entwickeln, bei der Aktoren und Sensoren in flexible Faserverbundwerkstoffe integriert werden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligte dazu das neue Graduiertenkolleg 2430 „Interaktive Faser-Elastomer-Verbunde“ an der TU Dresden in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden. Sprecher ist Prof. Chokri Cherif vom Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden. In den nächsten 4,5 Jahren werden neben Sach- und Projektmittel insgesamt 11 Doktorandinnen und Doktoranden in 11 interdisziplinären Teilprojekten gefördert.
Ziel ist die simulationsgestützte Entwicklung intelligenter Werkstoffkombinationen für sogenannte autarke Faserverbundwerkstoffe. Dabei werden Aktoren und Sensoren in die Strukturen integriert und müssen nicht mehr wie bisher nachträglich platziert werden. So werden die Systeme robuster, komplexe Vorformungsmuster lassen sich an der gewünschten Stelle maßgeschneidert einstellen – und zwar reversibel und berührungslos. Zu diesem Themenbereich wird an der TU Dresden und insbesondere auch am ITM seit Jahren intensiv geforscht.

Faserverbundwerkstoffe werden aufgrund der hohen spezifischen Steifigkeiten und Festigkeiten sowie der Möglichkeit zur maßgeschneiderten Einstellung dieser Eigenschaften immer stärker in bewegten Komponenten eingesetzt. Durch die Integration adaptiver Funktionalitäten in derartige Werkstoffe, entfällt die Notwendigkeit einer nachträglichen Aktorplatzierung und die Robustheit des Systems wird signifikant verbessert. Besonders vielversprechend sind dabei Aktoren und Sensoren auf textiler Basis, wie sie am ITM erforscht und entwickelt werden, da diese direkt im Fertigungsprozess in die Faserverbundwerkstoffe integriert werden können.

Der innovative Ansatz besteht darin, die heute nicht verfügbare Werkstoffklasse der interaktiven Faser-Elastomer-Verbunde (I-FEV) mit strukturintegrierter Aktorik und Sensorik zu schaffen und wissenschaftlich zu durchdringen. Die Entwicklung von I-FEV erlaubt beispielsweise die geometrischen Verformungsfreiheitsgrade von mechanischen Bauteilen reversibel und berührungslos einzustellen und so sehr schnell und präzise auf variable Anforderungen der Umwelt zu reagieren.

Mit ihren innovativen Eigenschaften sind interaktive Faser-Elastomer-Verbunde für zahlreiche Anwendungsfelder im Maschinen- und Fahrzeugbau, in der Robotik, Architektur, Orthetik und Prothetik prädestiniert: Beispiele sind Systeme für präzise Greif- und Transportvorgänge (z.B. bei Handprothesen, Verschlüssen und verformbaren Membranen) und Bauteile (z.B. Trimmklappen für Land- und Wasserfahrzeuge).

Weitere Informationen:
TU Dresden Graduiertenkolleg ITM
Quelle:

Technische Universität Dresden
Fakultät Maschinenwesen
Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM)

Die großformatigen Bilder des modernisierten Webshops vermitteln das italienischeLebensgefühl und die feminine Eleganz von Alba Moda noch wirkungsvoller.
08.05.2018

Alba Moda Webshop: Neues, hochmodernes Frontend fördert digitale Markenbildung

Emotionale, bildreiche Gestaltung stärkt die Markenpersönlichkeit. Usability für mobile Endgeräte weiter optimiert. Atomic Design erhöht Flexibilität in der Programmierung und ermöglicht laufende dynamische Weiterentwicklung gemäß Kundenbedürfnissen.

Der Webshop albamoda.de zeigt sich seit Ende 2017 mit einem neuen, attraktiven Frontend, das die Persönlichkeit der Marke noch emotionaler präsentiert und damit ihre Positionierung als „Digital Brand“ ausbauen soll. Über großformatige Bilder und Videos soll Kundinnen das italienische Lebensgefühl und die feminine Eleganz von Alba Moda noch wirkungsvoller vermittelt werden. Größten Wert legte man bei der Modernisierung des Webshops auf eine optimale Anpassung des responsive Designs an mobile Endgeräte – ein wichtiger Schritt, der dem veränderten Nutzungsverhalten der Kundinnen gerecht wird und für die Positionierung von Alba Moda als digitale Marke unerlässlich ist.

Emotionale, bildreiche Gestaltung stärkt die Markenpersönlichkeit. Usability für mobile Endgeräte weiter optimiert. Atomic Design erhöht Flexibilität in der Programmierung und ermöglicht laufende dynamische Weiterentwicklung gemäß Kundenbedürfnissen.

Der Webshop albamoda.de zeigt sich seit Ende 2017 mit einem neuen, attraktiven Frontend, das die Persönlichkeit der Marke noch emotionaler präsentiert und damit ihre Positionierung als „Digital Brand“ ausbauen soll. Über großformatige Bilder und Videos soll Kundinnen das italienische Lebensgefühl und die feminine Eleganz von Alba Moda noch wirkungsvoller vermittelt werden. Größten Wert legte man bei der Modernisierung des Webshops auf eine optimale Anpassung des responsive Designs an mobile Endgeräte – ein wichtiger Schritt, der dem veränderten Nutzungsverhalten der Kundinnen gerecht wird und für die Positionierung von Alba Moda als digitale Marke unerlässlich ist.

Flexibel dank Atomic Design
Technisch umgesetzt wird das neue Frontend auf Basis eines Living Styleguide im Atomic Design. Die moderne Gestaltungsmethode bedient sich eines modularen Ansatzes und ermöglicht deshalb ein hohes Ausmaß an Flexibilität. So können Anpassungen von Schriften, Buttons, Abständen oder Bildgrößen mit wenigen Handgriffen im gesamten Shop umgesetzt werden. Auf Kundenwünsche in Sachen Usability können Programmierer unmittelbar reagieren, der Shop lässt sich somit laufend kundengerecht weiterentwickeln und optimieren.

Für das neue Frontend waren einige Veränderungen notwendig: Bilder wurden deutlich vergrößert, Videos eingebaut, der Hintergrund farblich verändert und der strukturelle Aufwand des Shops angepasst. Um die wahrgenommene Ladezeit der Shopseiten trotz großer Bilder zu reduzieren, setzt albamoda.de auf Lazy Loading. Im Gegensatz zum vollständigen Laden (Eager Load) werden bei dieser Technologie ausschließlich die Inhalte dynamisch geladen, die der User durch Scrollen in sein Browserfenster holt.

Mode perfekt inszeniert
„Ziel des neuen Frontends ist eine moderne, emotionale Präsentation der Marke Alba Moda in einem Onlineshop, der sich mit den Wünschen unserer Kundinnen weiterentwickelt“, so Nina Ehrenberg, E-Commerce Spezialistin und Geschäftsführerin von Alba Moda. „Vor allem der großzügige Umgang mit Bildern und aufmerksamkeitsstarke Teaserformate spiegeln die neue Markenausrichtung wider. Und auch, wenn wir durch größere Abbildungen weniger Produkte zeigen können: Wir leuchten lieber 2.000 Artikel perfekt inszeniert aus, als 200.000 im Dämmerlicht zu präsentieren.“

Mit dem hochmodernen „Fashionbrand Frontend“ werden nach Alba Moda auch weitere Marken der KLiNGEL Gruppe ausgestattet: Für den österreichischen Shop miamoda.at ist die Technologie bereits umgesetzt, MIAMODA Deutschland sowie MONA und Babista folgen.

Weitere Informationen:
Atomic Design Alba Moda KLiNGEL Gruppe
Quelle:

Goerke Public Relations GmbH

Union Knopf GmbH Bielefeld (c) Union Knopf GmbH
Union Knopf GmbH Bielefeld
30.04.2018

Union Knopf GmbH: Insolvenzverfahren aufgehoben

Die Union Knopf GmbH hat die Restrukturierungsmaßnahmen im Rahmen einer Insolvenz in Eigenverwaltung erfolgreich abgeschlossen. Das Bielefelder Insolvenzgericht hat das Insolvenzverfahren aufgehoben. Seit Anfang 2017 befand sich das Unternehmen im Sanierungsverfahren.

Für die Union Knopf Menswear GmbH, Wuppertal wird das sanierende Eigenverwaltungsverfahren voraussichtlich zu Beginn der kommenden Saison nach Bestätigung des Insolvenzplans aufgehoben.

Kundenbeziehungen, Serviceleistungen, die Lieferzuverlässigkeit sowie der Qualitätsstandard und die modische Aussage der Kollektionen blieben während der gesamten Sanierungsmaßnahmen unberührt. Das Tagesgeschäft wurde fortgeführt. Unprofitable Geschäftsfelder wurden zugunsten gesunder bereinigt, neue Gestaltungsmöglichkeiten auf den Weg gebracht.

Die Geschäftsführung versichert, dass nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens das Unternehmen gestärkt für die Zukunft ist, die Unternehmensleistungen in gewohnter Qualität und zur größtmöglichen Zufriedenheit der Kunden fortgeführt werden.

Die Union Knopf GmbH hat die Restrukturierungsmaßnahmen im Rahmen einer Insolvenz in Eigenverwaltung erfolgreich abgeschlossen. Das Bielefelder Insolvenzgericht hat das Insolvenzverfahren aufgehoben. Seit Anfang 2017 befand sich das Unternehmen im Sanierungsverfahren.

Für die Union Knopf Menswear GmbH, Wuppertal wird das sanierende Eigenverwaltungsverfahren voraussichtlich zu Beginn der kommenden Saison nach Bestätigung des Insolvenzplans aufgehoben.

Kundenbeziehungen, Serviceleistungen, die Lieferzuverlässigkeit sowie der Qualitätsstandard und die modische Aussage der Kollektionen blieben während der gesamten Sanierungsmaßnahmen unberührt. Das Tagesgeschäft wurde fortgeführt. Unprofitable Geschäftsfelder wurden zugunsten gesunder bereinigt, neue Gestaltungsmöglichkeiten auf den Weg gebracht.

Die Geschäftsführung versichert, dass nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens das Unternehmen gestärkt für die Zukunft ist, die Unternehmensleistungen in gewohnter Qualität und zur größtmöglichen Zufriedenheit der Kunden fortgeführt werden.

An den kommenden Messen wie der "View Premium Selection", der „Première Vision, New York“, der "The London Textile Fair", der "Munich Fabric Start" sowie der "Première Vision, Paris" und schließlich der „Intertextile, Shanghai“ nimmt die Union Knopf Gruppe uneingeschränkt teil. Auf der „h+h Cologne“ bedient die Union Knopf GmbH auch in Zukunft ihre Einzelhandelskunden.

Statement von Martin Dolleschel, dem Geschäftsführer der Union Knopf GmbH:
„Wir haben mit dem Abschluss der Sanierung der Union Knopf GmbH ein zukunftsfähiges Konzept umgesetzt, das dem Markt mit Innovation und modischen Entwicklungen den Service bietet, für den der Name Union Knopf steht. Am Standort Bielefeld konzentrieren wir uns auf das Einzelhandelsgeschäft mit 52 Mitarbeitern. Die Union Knopf Menswear GmbH am Standort Wuppertal erfüllt die Anforderungen derer industriellen Konfektionskunden. Die ausländischen Unternehmen der Union Knopf Gruppe stehen den Kunden mit gewohntem Service und Kompetenz zur Verfügung. Die Union Knopf Gruppe steht für ihre internationalen Kunden nun gestärkt bereit.“

Weitere Informationen:
Union Knopf GmbH, Fashion, Messen
Quelle:

Union Knopf GmbH

20.04.2018

KLiNGEL Gruppe erfolgreich auf Digitalisierungskurs

Über eine Million E-Mails pro Jahr aus verschiedenen Ländern gilt es bei der KLiNGEL Gruppe zu bearbeiten. Tendenz steigend.
Dazu kommen weitere, neue Eingangskanäle, wie z.B. Chats. Wie kann man es da schaffen, immer noch eine einheitliche, kanalneutrale Sicht auf den Kunden zu haben und eine reibungslose Customer Journey zu bieten?
Smarte Software-Unterstützung macht’s möglich.

Viele Unternehmen kennen die Problematik:
Über die Jahre laufen verschiedene Software-Systeme parallel und sukzessive ist man mit unübersichtlichen Prozessen und doppelter Datenhaltung konfrontiert. Medienbrüche überall. Genau auf dieses Szenario blickt Deutschlands zweitgrößter Distanzhändler KLiNGEL mit Sitz in Pforzheim nun zurück und freut sich, dass selbiges eben der Vergangenheit angehört.

„Wir hatten verschiedene Insellösungen im Einsatz, die keine Integration neuer Kanäle erlaubten“, weiß Florian Scheel, Head of Customer Experience Solutions bei KLiNGEL. „Die Bedienbarkeit war komplex, der Automatisierungsgrad niedrig, die Durchlaufzeiten waren lang“, so Scheel weiter.

Über eine Million E-Mails pro Jahr aus verschiedenen Ländern gilt es bei der KLiNGEL Gruppe zu bearbeiten. Tendenz steigend.
Dazu kommen weitere, neue Eingangskanäle, wie z.B. Chats. Wie kann man es da schaffen, immer noch eine einheitliche, kanalneutrale Sicht auf den Kunden zu haben und eine reibungslose Customer Journey zu bieten?
Smarte Software-Unterstützung macht’s möglich.

Viele Unternehmen kennen die Problematik:
Über die Jahre laufen verschiedene Software-Systeme parallel und sukzessive ist man mit unübersichtlichen Prozessen und doppelter Datenhaltung konfrontiert. Medienbrüche überall. Genau auf dieses Szenario blickt Deutschlands zweitgrößter Distanzhändler KLiNGEL mit Sitz in Pforzheim nun zurück und freut sich, dass selbiges eben der Vergangenheit angehört.

„Wir hatten verschiedene Insellösungen im Einsatz, die keine Integration neuer Kanäle erlaubten“, weiß Florian Scheel, Head of Customer Experience Solutions bei KLiNGEL. „Die Bedienbarkeit war komplex, der Automatisierungsgrad niedrig, die Durchlaufzeiten waren lang“, so Scheel weiter.

Eingehende Dokumente digital weiterverarbeiten
Genug Gründe also, um die Kommunikation mit externen Unternehmen oder Personen (Lieferanten, Kunden, Dienstleister, Partner) unternehmensweit im Gesamtkontext einer neuen ECM-Strategie umzukrempeln und so effizientes Multi-Channel-Management zu leben. Angefangen hat KLiNGEL mit der Verarbeitung von E-Mails.
Jeglicher eingehender Content wird nun über die Software-Lösung NOVO CxP der inovoo GmbH, Inning, aufgenommen, gespeichert und archiviert. Die Weiterverarbeitung von eingehenden Dokumenten erfolgt hauptsächlich digital.

Und wie funktioniert dies in der Praxis?
Ganz einfach, das neue Input-Management-System verarbeitet Nachrichten verschiedener Eingangskanäle, analysiert/ sortiert sie, leitet sie nach bestimmten Regelwerken weiter und archiviert sie rechtssicher. Dadurch erreichte KLiNGEL einen hohen Automatisierungsgrad sowie eine deutliche Verbesserung der Durchlaufzeiten und des Kundenservices.
Mitarbeiter wurden entlastet, Antwortzeiten deutlich reduziert.

„Wir profitieren jetzt von einer großen Übersichtlichkeit und haben eine klare, aufgeräumte Systemlandschaft“, führt Florian Scheel weiter aus. „Besonders hilfreich ist für uns das schnelle, automatisierte Auslesen der E-Mail-Inhalte aus verschiedenen Quellen. Das spart enorm Zeit und Kosten, die Customer Journey ist extrem verbessert.“

Hohe Erkennungsquote
Denn täglich trudeln bei dem mittelständischen Familienunternehmen, zu dem mittlerweile 17 Vertriebsmarken gehören, mehrere tausend E-Mails ein. Schritt für Schritt ist der Online-Händler diese Herausforderung angegangen: Derzeit werden eingehende E-Mails von 40 Marken-Land-Kombinationen aus den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz und Großbritannien in vier Sprachen von der neuen Software-Lösung automatisiert verarbeitet und völlig automatisch Personen- und Vorgangsdaten aus gescannten Dokumenten und digitalen Informationen wie EMails sowie deren Anhängen zu 94% erkannt – bisher waren es nur 56%.

Durch die „unscharfe“ Suche können selbst verstreute, unvollständige oder fehlerhafte Informationen richtig zugeordnet werden. Aufgrund einer hohen Erkennungsquote ist der manuelle Nachbearbeitungsaufwand nur sehr gering. Die Zahlen sprechen für sich: Die Aufwände im Clearing konnten trotz manuell nochnotwendigem Korrigieren um ca. 85% reduziert.

Unabhängig vom Dienstleister
Besonders interessant: Bereits nach einer kurzen Schulung war KLiNGEL in der Lage, viele Dokumentenklassen in Eigenregie anzulernen.

„Wir schätzen die Unabhängigkeit von unseren Dienstleistern“, umreißt Scheel einen weiteren Vorteil und freut sich: „Wir können mit dieser Software viel selbst machen/konfigurieren und damit unsere individuellen Bedürfnisse (fachliche Verarbeitungsregeln) schnell und unmittelbar umsetzen. Programmieraufwand wird vermieden. Dadurch sind wir schnell und flexibel, die Kosten bleiben gering.“

Weitere Informationen:
KLiNGEL Gruppe Digitalisierung
Quelle:

INOVOO GmbH

Oerlikon: AC-Automation Acquisition (c) Oerlikon
Georg Stausberg, CEO of Oerlikon Manmade Fibers Segment, Rolf Gänz, Managing Director of AC-Automation, and Ralf Schilken, CFO of Oerlikon Manmade Fibers Segment (from left, first row).
13.04.2018

Oerlikon: Übernahme von AC-Automation

  • Oerlikon integriert Automatisierungslösungen für Großanlagen in ihr Technologieportfolio

Remscheid, Deutschland / Pfäffikon, Schwyz, Schweiz – Oerlikon hat heute bekanntgegeben, dass das Unternehmen die AC-Automation GmbH & Co. KG aus Bernkastel-Kues, Deutschland, übernommen hat. Die Engineering Firma ist spezialisiert auf Automatisierungslösungen für Großanlagen innerhalb der Textil- und Verpackungsindustrie. AC-Automation ist bereits seit Anfang der 80er Jahre eine Partnerfirma des Oerlikon Konzerns. Durch die Integration in das Segment Manmade Fibers erweitert Oerlikon nun ihr eigenes Technologieportfolio in einem zunehmend wachsenden Markt für Automatisierungslösungen. Dieser Schritt ist zugleich ein weiterer Meilenstein auf dem Weg hin zu innovativen, vollautomatisierten und digital vernetzten Industrie 4.0 Lösungen innerhalb der Chemiefaserindustrie.

  • Oerlikon integriert Automatisierungslösungen für Großanlagen in ihr Technologieportfolio

Remscheid, Deutschland / Pfäffikon, Schwyz, Schweiz – Oerlikon hat heute bekanntgegeben, dass das Unternehmen die AC-Automation GmbH & Co. KG aus Bernkastel-Kues, Deutschland, übernommen hat. Die Engineering Firma ist spezialisiert auf Automatisierungslösungen für Großanlagen innerhalb der Textil- und Verpackungsindustrie. AC-Automation ist bereits seit Anfang der 80er Jahre eine Partnerfirma des Oerlikon Konzerns. Durch die Integration in das Segment Manmade Fibers erweitert Oerlikon nun ihr eigenes Technologieportfolio in einem zunehmend wachsenden Markt für Automatisierungslösungen. Dieser Schritt ist zugleich ein weiterer Meilenstein auf dem Weg hin zu innovativen, vollautomatisierten und digital vernetzten Industrie 4.0 Lösungen innerhalb der Chemiefaserindustrie.

Der Oerlikon Konzern ergänzt durch die strategische Übernahme der AC-Automation mit allen rund 60 Mitarbeitern an den deutschen Standorten in Bernkastel-Kues und Augsburg sein Segment Manmade  Fibers mit den am Weltmarkt führenden Brands Oerlikon Barmag und Oerlikon Neumag. Das Geschäftsmodell des Segments – es bietet Produktionsanlagen und Technologielösungen „Von der Schmelze bis zum Garn, Fasern und Nonwovens“ an – wird somit um entscheidende Kernkomponenten erweitert. Zukünftig kann Oerlikon neben den Spinnerei- und Prozesstechnologien auch die dazu gehörende Automatisierungslogistik inklusive der Verpackungs- und Hochregallagerlösungen für die Textilindustrie aus einer Hand anbieten.

„Wir sehen in unserem erweiterten Gesamtangebot als Industrie 4.0 Lösung speziell für Großanlagen mit mehreren hunderten Tagestonnen Produktionskapazität beispielsweise für Polyester, Nylon oder Polypropylen die Zukunft einer noch effizienteren, digitalisierten und profitableren Chemiefaserindustrie“, erklärt Georg Stausberg, CEO des Segments Manmade Fibers. Neben den großen Chemiefaserproduzenten aus China – mit mehr als 70 Prozent der weltweit bedeutendste Markt für die Chemiefaserproduktion – setzen immer mehr auch andere Unternehmen aus stark wachsenden Märkten wie Indien, der Türkei oder auch dem amerikanischen Markt auf automatisierte und vernetzte Industrie 4.0 Gesamtlösungen.

Dr. Roland Fischer, CEO des Oerlikon Konzerns: „Die Übernahme und Integration der Automatisierungslösungen von AC-Automation wird neue Impulse für das Chemiefasergeschäft setzen. Es ermöglicht dem Segment zugleich, sich verstärkt als Industrie 4.0 Lösungsanbieter in Kombination mit unseren eigenen Digitalisierungslösungen zu positionieren. Als Anbieter von Engineering Lösungen für die Herstellung moderner Werkstoffe, Anlagen und Oberflächentechnologien setzen wir im Rahmen unserer strategischen Ausrichtung des Oerlikon Konzerns hiermit wieder einen weiteren entscheidenden Meilenstein für profitables Wachstum.“

Rolf Gänz, Geschäftsführer der AC-Automation erklärt: „Wir freuen uns nach so langer partnerschaftlicher Zusammenarbeit nun noch mehr von den Vorteilen eines Global Players in der Textilindustrie profitieren zu können. Unser Marktzugang wird sich mit Hilfe des Vertriebs- und Servicenetzwerkes des Oerlikon Konzerns weiter verbessern. Für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freut es mich sehr, sie in ein internationales Unternehmen einbringen zu können, in dem sich auch für sie ganz persönlich neue Chancen und Perspektiven ergeben können."

Weitere Informationen:
Oerlikon Automation
Quelle:

Oerlikon - Corporate Communications
and Public Affairs (Segment Manmade Fibers)

Lenzing Hauptversammlung beschließt Anhebung der Sonderdividende auf EUR 2,00 je Aktie
12.04.2018

Lenzing Hauptversammlung beschließt Anhebung der Sonderdividende auf EUR 2,00 je Aktie

Die diesjährige Hauptversammlung der Lenzing AG hat heute, Donnerstag, 12. April 2018, die Zahlung einer Dividende von EUR 3,00 je Aktie plus einer Sonderdividende von EUR 2,00 je Aktie beschlossen. In Summe werden für das Geschäftsjahr 2017 somit EUR 5,00 je Stückaktie ausbezahlt (nach EUR 4,20 je Aktie im Vorjahr). Als Valutatag wurde der 18. April 2018 festgelegt, der Tag für den Dividendenabschlag ist der 16. April 2018.

Weiters wurde den Mitgliedern des Vorstandes und des Aufsichtsrates in der heutigen Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2017 die Entlastung erteilt und die Festsetzung der Vergütung an die Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2017 beschlossen. Zum Abschlussprüfer für den Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2018 wurde die KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- u. Steuerberatungsgesellschaft bestellt.

Die diesjährige Hauptversammlung der Lenzing AG hat heute, Donnerstag, 12. April 2018, die Zahlung einer Dividende von EUR 3,00 je Aktie plus einer Sonderdividende von EUR 2,00 je Aktie beschlossen. In Summe werden für das Geschäftsjahr 2017 somit EUR 5,00 je Stückaktie ausbezahlt (nach EUR 4,20 je Aktie im Vorjahr). Als Valutatag wurde der 18. April 2018 festgelegt, der Tag für den Dividendenabschlag ist der 16. April 2018.

Weiters wurde den Mitgliedern des Vorstandes und des Aufsichtsrates in der heutigen Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2017 die Entlastung erteilt und die Festsetzung der Vergütung an die Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2017 beschlossen. Zum Abschlussprüfer für den Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2018 wurde die KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- u. Steuerberatungsgesellschaft bestellt.

Mit Ablauf der Hauptversammlung schieden Dr. Felix Strohbichler und Dr. Josef Krenner auf eigenen Wunsch aus dem Aufsichtsrat aus. Dr. Felix Strohbichler und Dr. Josef Krenner waren 3 bzw. 9 Jahre im Aufsichtsrat und in verschiedenen Ausschüssen der Lenzing AG tätig. Die Lenzing AG bedankt sich bei den ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitgliedern für ihre langjährige konstruktive Zusammenarbeit.

Neu wurden in der Hauptversammlung Dr. Christoph Kollatz, Hauptgeschäftsführer der B&C Industrieholding, Dr. Felix Fremerey, Technik-Geschäftsführer der B&C Industrieholding, und der erfahrene Industriefachmann Dipl.-Bw. Peter Edelmann, ebenfalls B&C Industrieholding, in den Aufsichtsrat gewählt. Das Aufsichtsratsmandat von Dr. Veit Sorger wurde bis zur ordentlichen Hauptversammlung, die über das Geschäftsjahr 2020, das Aufsichtsratsmandat von Dr. Astrid Skala-Kuhmann bis zur ordentlichen Hauptversammlung, die über das Geschäftsjahr 2021 beschließt, verlängert.

Der Aufsichtsrat der Lenzing AG setzt sich damit wie folgt zusammen: Dr. Hanno M. Bästlein (Vorsitzender), Dr. Astrid Skala-Kuhmann, Mag. Helmut Bernkopf, Dipl.-Bw. Peter Edelmann, Dr. Felix Fremerey, Dr. Franz Gasselsberger MBA, Dr. Christoph Kollatz, Mag. Patrick Prügger sowie Dr. Veit Sorger. Vom Betriebsrat wurden Johann Schernberger, Ing. Daniela Födinger, Helmut Kirchmair und Georg Liftinger, in den Aufsichtsrat delegiert.

In der an die Hauptversammlung anschließenden konstituierenden Aufsichtsratssitzung wurde Dr. Hanno Bästlein zum Vorsitzenden, Dr. Christoph Kollatz und Dr. Veit Sorger zu Stellvertretern des Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt.

Quelle:

Lenzing Aktiengesellschaft

Schmitz Textiles: Ganz sicher mehrfach geprüft (c) drapilux
10.04.2018

Schmitz Textiles: Ganz sicher mehrfach geprüft

  • Strenge Qualitätsnachweise für Objekttextilien

Deko-, Möbelstoffe und Gardinen haben eine ganze Reihe von Prüfungen zu bestehen, bevor sie in Krankenhäusern, Seniorenheimen, Hotels, Kreuzfahrtschiffen, Theatern, Kitas oder Schulen eingesetzt werden dürfen. Je nach Verwendungsbereich in öffentlichen Gebäuden muss beispielsweise der Nachweis der Schwerentflammbarkeit erfüllt sein.

„Es gibt eine Vielzahl an Anforderungen für nahezu jeden Bereich, die wir als deutscher Textilhersteller in Form von Zertifizierungen und Zulassungen zu Sicherheit, Langlebigkeit und Umweltverträglichkeit zu erfüllen haben“, erklärt Frank Wiedemann. Er ist Leiter der Qualitätssicherung bei Schmitz Textiles mit Produktionsstätte im nordrhein-westfälischen Emsdetten. Nur, wer wie Schmitz Textiles zertifiziert ist, darf Stoffe in bestimmten Märkten oder Anwendungsfeldern anbieten. drapilux, eine Marke von Schmitz Textiles, gehört zu den europaweit führenden Herstellern von flammhemmenden Stoffen für den Objektbereich.

  • Strenge Qualitätsnachweise für Objekttextilien

Deko-, Möbelstoffe und Gardinen haben eine ganze Reihe von Prüfungen zu bestehen, bevor sie in Krankenhäusern, Seniorenheimen, Hotels, Kreuzfahrtschiffen, Theatern, Kitas oder Schulen eingesetzt werden dürfen. Je nach Verwendungsbereich in öffentlichen Gebäuden muss beispielsweise der Nachweis der Schwerentflammbarkeit erfüllt sein.

„Es gibt eine Vielzahl an Anforderungen für nahezu jeden Bereich, die wir als deutscher Textilhersteller in Form von Zertifizierungen und Zulassungen zu Sicherheit, Langlebigkeit und Umweltverträglichkeit zu erfüllen haben“, erklärt Frank Wiedemann. Er ist Leiter der Qualitätssicherung bei Schmitz Textiles mit Produktionsstätte im nordrhein-westfälischen Emsdetten. Nur, wer wie Schmitz Textiles zertifiziert ist, darf Stoffe in bestimmten Märkten oder Anwendungsfeldern anbieten. drapilux, eine Marke von Schmitz Textiles, gehört zu den europaweit führenden Herstellern von flammhemmenden Stoffen für den Objektbereich.

Durchgeführt werden die Prüfungen von unabhängigen, akkreditierten Prüfinstituten und/oder staatlichen Behörden nach nationalen und internationalen Normen oder EU-Richtlinien. Auf der einen Seite sind das Management-Zertifizierungen für Qualität, Umwelt und Energie. Schmitz Textiles ist nach ISO 9001/ ISO 14001 und ISO 50001 durch die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) bewertet, auditiert und zertifiziert worden.

Auf der anderen Seite stehen die Produktzertifizierungen. „Vor allem zu erwähnen, ist die jährliche Fremdüberwachung unserer schwerentflammbaren Möbel-, Dekorationsstoffe und Stores von drapilux“, so Wiedemann. Einmal jährlich kontrolliert das staatliche Materialprüfungsamt Nordrhein-Westfalen (MPA NRW-Brandprüfzentrum Erwitte) die drapilux-Produkte auf Einhaltung der Schwerentflammbarkeit nach der DIN 4102 (Baustoffklasse B1). drapilux flammstop-Qualitäten sind somit nachweislich als schwerentflammbar eingestuft und weisen – im Gegensatz zu PVC-haltigen Stoffen – auch eine sehr geringe Rauchgasentwicklung im Brandfall auf.

Freiwillige Zertifizierung für noch mehr Sicherheit

Mit dieser jährlichen Fremdüberwachung geht Schmitz Textiles sogar über die gesetzlichen Vorschriften hinaus. „Die Zertifizierung zeigt an, dass unsere Produkte jederzeit die hohen Anforderungen des Brandschutzes für Baustoffe erfüllen. Damit können unsere Kunden sich der Qualität stets hundertprozentig sicher sein“, sagt Wiedemann.

drapilux-Textilien werden nicht nur nach deutschem Recht, sondern auch nach europäischen und internationalen Brandschutznormen geprüft. In Frankreich beispielsweise muss das Prüfergebnis M1 erzielt werden, das einen noch höheren Stellenwert als die deutsche B1-Zertifizierung hat. Der drapilux-Stoff wird hierzu nicht an den Kanten, sondern an der Oberfläche mittels Gasflamme entzündet. Das Textil darf höchstens fünf Sekunden brennen und darf nicht brennend abfallend sein.

Um die B1-Kriterien zu erfüllen und damit als schwer entflammbar eingestuft zu werden, müssen die von akkreditierten Prüfinstituten getesteten drapilux-Textilien nach einem Brandschachttest noch eine mittlere Restlänge von mehr als 15 cm aufweisen und die mittlere Rauchgastemperatur von 200 Grad Celsius unterschreiten.

Doppelt hält besser: Tests im eigenen Labor

„Vor der externen Prüfung wird jeder Stoff bei drapilux aber auch schon inhouse genauestens untersucht“, erklärt Wiedemann. Schmitz Textiles hat ein vollständig eingerichtetes Prüflabor, um Eigenprüfungen nach vorgegebenen Standards selbst durchführen zu können. „So bekommen wir bereits in der Entwicklung von neuen Textilien Sicherheit, da Brandschutzprüfungen zwischen den einzelnen Entwicklungs- und Produktionsschritten erfolgen können“, sagt der Leiter der Qualitätssicherung. Schmitz Textiles investiere viel in die Sicherheit der Produkte, indem verordnungs- und gesetzeskonforme Produktions- und Qualitätssicherungsprozesse etabliert wurden. „Das kostet Geld“, so Wiedemann, „stellt aber einen klaren Vorteil für die Verwender von drapilux-Produkten dar.“

Besonderheit Maritim-Sektor

Auf Schiffen ist es besonders wichtig, den Brandschutz genauestens zu beachten und einzuhalten. Keine Fluchtmöglichkeiten und nur eingeschränkte Optionen der Brandbekämpfung machen präventive Maßnahmen unabdingbar.

Für Schiffsausrüstungsmaterialien gilt die Einhaltung des Internationalen Übereinkommens zum Schutze des menschlichen Lebens auf See (SOLAS). Um dies zu erfüllen, müssen Möbel-, Dekorationsstoffe und Stores nach fest definierten Prüfmethoden (FTP-Code 2010) geprüft und zugelassen werden. In Europa wird dieses durch die Richtlinie 2014/90/EU geregelt.

Nach der aktuellen Richtlinie 2014/90/EU haben alle Händler oder Einführer von Schiffsausstattungsmaterialien den Artikel 14, Absatz 3 zu beachten. Dieser Artikel besagt, dass jeder Einführer oder Händler als Hersteller gilt und entsprechend der Richtlinie die Pflichten des Herstellers nach Artikel 12 erfüllen muss, wenn er Schiffsausrüstung unter seinem eigenen Namen oder seiner eigenen Handelsmarke in Verkehr bringt oder ein EU-Schiff damit ausstatten möchte.

„Diese Besonderheit bei Schiffsausrüstungsmaterialien muss in Europa zwingend beachtet werden“, sagt der Experte. „drapilux-Maritimstoffe weisen die Zulassungen – also Modul B + D – einer europäisch notifizierten Stelle auf und können somit bedenkenlos auf allen Schiffen weltweit eingesetzt werden“, so Frank Wiedemann.

Frank Wiedemann ist bei Schmitz Textiles u. a. dafür verantwortlich, dass die internationalen Brandschutznormen eingehalten werden und beantwortet Anfragen zur REACh – der Europäischen Chemikalienverordnung zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe. Die REACh gilt als eine der strengsten Chemikaliengesetze der Welt.

Quelle:

schönknecht : kommunikation
gesellschaft für public relations und marketing mbh

Für ein Leben danach: FOND OF entwickelt Upcycling-Lösung für Rucksäcke (c) Fond of
Nachhaltigkeitsexperten von Fond of: Hannes Weber (li), Julian Conrads (re)
09.04.2018

Für ein Leben danach: FOND OF entwickelt Upcycling-Lösung für Rucksäcke

  •  Kölner Jungunternehmen startet Pilotprojekt mit Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards
  •  Neues Geschäftsmodell soll Produkte nachhaltiger machen und Kundenbindung stärken

Köln, 9. April 2018. Der Kölner Rucksack-Hersteller Fond of, bekannt durch Marken wie Ergobag und Satch, will eine Lösung finden, um die Nutzung von Rucksäcken zu verlängern oder die verwendeten Rohstoffe nochmal neu zu nutzen. Dazu startete das Unternehmen eine Zusammenarbeit mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards.

  •  Kölner Jungunternehmen startet Pilotprojekt mit Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards
  •  Neues Geschäftsmodell soll Produkte nachhaltiger machen und Kundenbindung stärken

Köln, 9. April 2018. Der Kölner Rucksack-Hersteller Fond of, bekannt durch Marken wie Ergobag und Satch, will eine Lösung finden, um die Nutzung von Rucksäcken zu verlängern oder die verwendeten Rohstoffe nochmal neu zu nutzen. Dazu startete das Unternehmen eine Zusammenarbeit mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards.

„Bereits seit der Gründung in 2010 legt Fond of großen Wert auf eine verantwortungsvolle Produktion. So wird ein Großteil der für die Rucksäcke und Taschen verwendeten Stoffe aus recycelten PET-Flaschen hergestellt“, erklärt Hannes Weber, verantwortlich für Corporate Responsibility bei Fond of.
„Was geschieht aber mit Rucksäcken, die nicht mehr genutzt werden? Viele Rucksäcke landen irgendwann auf der Müllkippe oder in der Verbrennung, manche werden in passablem Zustand im Kleiderschrank oder auf dem Dachboden vergessen. Dadurch gehen wertvolle Ressourcen verloren“, so sein Kollege Julian Conrads weiter.
Eine Herausforderung, die Fond of in einem Pilotprojekt mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards angehen möchte.

Nachhaltiges Geschäftsmodell für bessere Kundenbeziehungen
In diesem Projekt hat Fond of sich zum Ziel gesetzt, die Lebenszeit von Rucksäcken oder den genutzten Rohstoffen zu verlängern. Dabei soll speziell auf digitale Lösungen und eStandards zurückgegriffen werden. Gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum eStandards entwickelt Fond of ein Circular Economy Geschäftsmodell, welches dem Kunden einen zusätzlichen Mehrwert bietet und somit die Kundenbindung und -kommunikation stärkt. Mittels des Modells sollen außerdem Ressourcen effektiver eingesetzt werden.
„Unser Ziel ist es, durch das Projekt eine Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells zu bewirken, welche dazu führt, dass Materialien und Rohstoffe länger im Wirtschaftskreislauf gehalten werden und somit zu weiterer Wertschöpfung beitragen. Gleichzeitig entwickeln wir neue After-Sales Services und stärken die Kundenbindung“, sagt Nachhaltigkeits-Experte Hannes Weber.

Warum sollen Rucksäcke weiterleben?
„Ein Circular Economy Geschäftsmodell zu entwickeln hat viele Vorteile. Die Materialien und Rohstoffe werden im Wirtschaftskreislauf gehalten und tragen somit zu weiterer Wertschöpfung bei. Zusätzlich wird die Kommunikation über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg optimiert und Innovationen ermöglicht“, sagt Thomas Wagner, der als Experte am Kompetenzzentrum eStandards Fond of bei dem Projekt begleitet. Fond of setzt auf die Unterstützung des Kompetenzzentrums, da die unterschiedlichen Ansätze Auswirkungen auf das Geschäftsmodell, auf die Logistik, auf die Interaktion mit dem Handel, als auch auf die Beziehung zum Kunden haben.

Quelle:

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards c/o GS1 Germany GmbH

34. Internationale Baumwolltagung 2018 in Bremen (c) Bremer Baumwollbörse
34. Internationale Baumwolltagung 2018 in Bremen
06.04.2018

COTTON USA auf der 34. Internationalen Baumwolltagung

Zum Thema innovative Baumwollprodukte und -technologien trat CCI Executive Director Bruce Atherley auf der 34. Internationalen Baumwolltagung in Bremen als einer der Redner auf. Atherley informierte die Teilnehmer über CCI’s neue Initiative „WHAT’S NEW IN COTTON™?“ und diskutierte im Expertenforum über neue Chancen für innovative Baumwollprodukte. Im Fokus der diesjährigen Bremer Baumwoll-Konferenz standen die Handlungsfelder nachhaltige Baumwoll- und Textilproduktion, Traceability sowie innovative textile Prozesse. Mehr als 450 Baumwollexperten aus aller Welt nahmen an der Veranstaltung teil.

Innovative textile Prozesse, Rückverfolgbarkeit von Baumwolle und Qualitätstextilien waren nur einige der Themen, die zum Teil kontrovers im historischen Rathaus der Hansestadt Bremen diskutiert wurden. Die Non-Profitmarketingorganisation CCI, vertreten durch Bruce Atherley, referierte über neue Technologien für Textilien aus Baumwolle und Baumwollmischgeweben und zeigte innovative Ideen auf, die mit USA-Baumwolle realisiert werden.

Zum Thema innovative Baumwollprodukte und -technologien trat CCI Executive Director Bruce Atherley auf der 34. Internationalen Baumwolltagung in Bremen als einer der Redner auf. Atherley informierte die Teilnehmer über CCI’s neue Initiative „WHAT’S NEW IN COTTON™?“ und diskutierte im Expertenforum über neue Chancen für innovative Baumwollprodukte. Im Fokus der diesjährigen Bremer Baumwoll-Konferenz standen die Handlungsfelder nachhaltige Baumwoll- und Textilproduktion, Traceability sowie innovative textile Prozesse. Mehr als 450 Baumwollexperten aus aller Welt nahmen an der Veranstaltung teil.

Innovative textile Prozesse, Rückverfolgbarkeit von Baumwolle und Qualitätstextilien waren nur einige der Themen, die zum Teil kontrovers im historischen Rathaus der Hansestadt Bremen diskutiert wurden. Die Non-Profitmarketingorganisation CCI, vertreten durch Bruce Atherley, referierte über neue Technologien für Textilien aus Baumwolle und Baumwollmischgeweben und zeigte innovative Ideen auf, die mit USA-Baumwolle realisiert werden.

Das vor sechs Monaten erstmals von COTTON USA vorgestellte Innovationsprogramm WHAT’S NEW IN COTTON™? setzt auf Kooperation mit Innovationsunternehmen, um innovative Lösungen für ein neues Leistungsspektrum der USA-Baumwolle zu entwickeln. Argaman Technologies aus Israel entwickelte ein Verfahren, dass Baumwolle vor dem Spinnprozess unter Zugabe von Kupferkomponenten in die Faser hautfreundlicher macht und die Regeneration der Hautzellen unterstützt. Dieses Verfahren bietet sich beispielsweise für Bettwäsche, Unterwäsche und auch in der Kosmetikindustrie an.

Im Rahmen der Bremer Experten-Sessions waren ‚Tracebility‘ also Rückverfolgbarkeit und Nachhaltigkeit wichtige Themen. Die US Baumwollindustrie konnte in Bremen über Ihre Vorreiterrolle berichten. Die USA verfügen über eines der umfassendsten Systeme zur Überwachung und Messung aller relevanten Metriken im Bereich Nachhaltigkeit. Grundlage sind die Daten des USDA und die Daten der Field-to-Market Plattform (2006 gegründete Multistakeholder-Initiative).

Den meisten US-Farmen sind Familienunternehmen, denen das Land gehört, welches sie bewirtschaften. Ihre Felder befinden sich seit Generationen im Familienbesitz. In Amerika wird zunehmend nach dem Modell der Präzisionslandwirtschaft unter Einsatz modernster Technologien gearbeitet, wodurch der ökologische Fußabdruck fortschreitend reduziert wird. In den USA fällt der Baumwollanbau unter die Gesetzgebung des Lebensmittelanbaus.US-Baumwollfarmer unterliegen daher den umfangreichsten und strengsten Anbau-Reglementierungen weltweit, deren Einhaltung kontrolliert wird. Bei Nichteinhaltung drohen massive strafrechtliche und zivilrechtliche Folgen.

In den letzen 35 Jahren erzielte die amerikanische Baumwollindustrie grosse ökologische Verbesserungen und somit eine stete Optimierung des Fußabdrucks. Bis heute wurde eine 31%ige Reduzierung der Anbaufläche erzielt, die für die Produktion von einem Pfund Baumwolle nötig ist. Der Bodenabtrag im Gleichgewicht mit der Humusbildung wurde um 44% reduziert. Ein um 82% minimierter Wassereinsatz wurde erzielt, d.h. mehr Fasern wurden mit einem Liter Wasser hergestellt. Der Energieverbrauch wurde um 38%, die Treibhausgas- Emission um 30% gesenkt. Nur ein Drittel der gesamten US-Baumwollernte wird heute noch zusatzbewässert. Zwei Drittel kommen mit natürlichem Regen- und Grundwasser aus. Gleichzeitig wurde der Kohlenstoffgehalt im Boden um 30% erhöht.

(c) Lectra Deutschland GmbH
03.04.2018

Lectra stellt Lösungen für bessere Team-Arbeit vor

Lectra Connected Design und Lectra Connected Development vernetzen Daten, Prozesse und Mitarbeiter aus dem Design- und Entwicklungsbereich

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, stellt zwei Lösungen für die bessere Zusammenarbeit von Designern und Produktentwicklern vor: Lectra Connected Design und Lectra Connected Development. Beide Lösungen ermöglichen Modeunternehmen, größere Kollektionen schneller zu verwalten und Produktionszyklen zu verkürzen.

Der moderne Verbraucher hat sich daran gewöhnt, personalisierte und zugleich kreative Mode per Mausklick direkt an die Haustür geliefert zu bekommen. Für Modeunternehmen sind die gestiegenen Anforderungen eine Herausforderung. In kürzester Zeit müssen Designteams neue Kollektionen entwerfen und Entwicklungsteams diese in fertige Produkte verwandeln – ohne Abstriche bei der Qualität. Der schnelle Informationsaustausch ist dabei ein wesentlicher Faktor.

Lectra Connected Design und Lectra Connected Development vernetzen Daten, Prozesse und Mitarbeiter aus dem Design- und Entwicklungsbereich

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, stellt zwei Lösungen für die bessere Zusammenarbeit von Designern und Produktentwicklern vor: Lectra Connected Design und Lectra Connected Development. Beide Lösungen ermöglichen Modeunternehmen, größere Kollektionen schneller zu verwalten und Produktionszyklen zu verkürzen.

Der moderne Verbraucher hat sich daran gewöhnt, personalisierte und zugleich kreative Mode per Mausklick direkt an die Haustür geliefert zu bekommen. Für Modeunternehmen sind die gestiegenen Anforderungen eine Herausforderung. In kürzester Zeit müssen Designteams neue Kollektionen entwerfen und Entwicklungsteams diese in fertige Produkte verwandeln – ohne Abstriche bei der Qualität. Der schnelle Informationsaustausch ist dabei ein wesentlicher Faktor.

Lectra Connected Design und Lectra Connected Development erfüllen die Anforderungen dieser Teams. Die Lösungen bilden auf einer digitalen Plattform eine vernetzte Arbeitsumgebung, in der die Daten aus den unterschiedlichen Phasen von Design und Entwicklung zusammengeführt und gespeichert werden. Das ermöglicht Benutzern, gemeinsam am gleichen Datenstamm zu arbeiten und beschleunigt die Arbeitsprozesse.

Lectra Connected Design erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Textil-, Mode- und Grafikdesignern sowie Koloristen und deren Vorgesetzten. Über die Designsoftware Lectra Kaledo sowie die Adobe Creative Cloud greifen die Teammitglieder auf die Plattform zu, tauschen Ideen aus, arbeiten gemeinsam an Kollektionen und laden Inspirationen von unterwegs über mobile Apps hoch. Benutzer erhalten so den erforderlichen Überblick, um den gesamten Designprozess zu optimieren und unter großem Zeitdruck kreativ zu arbeiten.

Lectra Connected Development verbindet Modellmacher, Gradierer, technische Designteams und Schnittbildersteller mit Managern sowie Kosten- und Finanzspezialisten. Die Teammitglieder vernetzen sich über die 2D- und 3D-Modellierungssoftware Lectra Modaris sowie die Software Lectra Diamino zur Schnittbilderstellung miteinander. Dank der Auswahl an Standardbibliotheken und mobilen Apps erstellen die Teams technische Spezifikationen effizienter. Die Kommunikation in Echtzeit und die automatisierten Geschäftsprozesse ermöglichen es, Fehler zu vermeiden und die gewünschte Produktqualität und Passform zu liefern.

Weitere Informationen:
Digitale Zukunft, Lectra Lectra
Quelle:

Lectra Deutschland GmbH

Move Mountains (c) The North Face
Move Mountains
03.04.2018

„Berge versetzen“ - The North Face startet weltweite Kampagne für neue Wahrnehmung in Sachen „Exploration“

The North Face startete am 03.04.2018 offiziell seine weltweite “Move Mountains”-Kampagne mit dem Ziel, die Wahrnehmung rund um den Begriff „Exploration“ neu zu definieren. Die Kampagne feiert und teilt dabei die Geschichten abenteuerlustiger und mutiger Entdeckerinnen und will dadurch eine neue Generation von leidenschaftlichen, selbstbewussten Frauen fördern.

"Move Mountains" ist die erste globale Initiative von The North Face, die sich speziell an Frauen richtet. Der Grundgedanke liegt darin, den Geschichten und Abenteuern von weiblichen Entdeckern eine größere Plattform zu bieten, um so die nächste Generation von Entdeckerinnen zu aktivieren. Auch unternehmerisch geht The North Face diesen Weg auf ganzer Linie von Marketingkampagnen bis hin zu Investitionen und Neuheiten im Produktdesign.

The North Face startete am 03.04.2018 offiziell seine weltweite “Move Mountains”-Kampagne mit dem Ziel, die Wahrnehmung rund um den Begriff „Exploration“ neu zu definieren. Die Kampagne feiert und teilt dabei die Geschichten abenteuerlustiger und mutiger Entdeckerinnen und will dadurch eine neue Generation von leidenschaftlichen, selbstbewussten Frauen fördern.

"Move Mountains" ist die erste globale Initiative von The North Face, die sich speziell an Frauen richtet. Der Grundgedanke liegt darin, den Geschichten und Abenteuern von weiblichen Entdeckern eine größere Plattform zu bieten, um so die nächste Generation von Entdeckerinnen zu aktivieren. Auch unternehmerisch geht The North Face diesen Weg auf ganzer Linie von Marketingkampagnen bis hin zu Investitionen und Neuheiten im Produktdesign.

STORYTELLING
Als Grundgerüst von "Move Mountains" dienen Geschichten von Frauen, die durch ihr tägliches Leben Grenzen verschieben. Unter ihnen sind auch The North Face-Athletinnen wie die Alpinistin Hilaree Nelson, die beiden Kletter-Ausnahmetalente Ashima Shiraishi und Margo Hayes oder die Ultraläuferin Fernanda Maciel. Alle Frauen werden in einer Reihe von Kurzfilmen vorgestellt – aus Sicht derer, die sie für ihre Taten und Aktionen tagtäglich bewundern. The North Face zeigt zudem auch Frauen, die Vorbilder jenseits von sportlichen Aktivitäten sind, wie die Frauenrecht-Anwältin America Ferrera, die NASA-Wissenschaftlerin Tierra Guinn Fletcher und die Musikerin und Aktivistin Madame Gandhi.

"Seit Jahrzehnten haben wir Frauen in unserem Athleten-Team, die Erstbesteigungen geschafft und 100-km-Läufe gewonnen haben. Wer, wenn nicht wir, weiß also, dass es so viele Frauen gibt, die jeden Tag herausragende und inspirierende Dinge meistern. Dennoch sehen sich Frauen und Mädchen nicht als ‚Entdeckerinnen‘ ", sagt Tom Herbst, Global Vice President of Marketing bei The North Face. "Der Kampagne liegt ein einfacher Gedanke zu Grunde: Wenn Frauen und Mädchen bewusst mehr Entdeckerinnen und Vorbilder wahrnehmen, werden wir auch in Zukunft mehr weibliche Abenteurer in nachfolgenden Generationen sehen. Daher verpflichten wir uns dazu, mit unserer Storytelling-Plattform Geschichten von Frauen zur Verfügung zu stellen, die mit ihrem jeweiligen Leben, ihrem Beruf, ihrer Leidenschaft und ihren Ideen Grenzen verschieben und andere dazu ermutigen sowie inspirieren, dasselbe zu tun."

In dem Bestreben, weltweit Entdeckerinnen, Künstlerinnen, Athletinnen, Pädagoginnen und Wissenschaftlerinnen auf dieselbe Ebene zu stellen, setzt The North Face ab sofort in allen Bereichen der Werbung, der sozialen Medien und in allen Inhalten auf gleichgestellte Präsenz. Zudem möchte The North Face mit dem Hashtag #SheMovesMountains in den sozialen Medien eine Möglichkeit schaffen, auch andere Geschichten von beeindruckenden Frauen zu teilen. Zusätzlich werden diese auf www.thenorthface.com/shemovesmountains gesammelt und diesen Sommer in New York und London auf Ausstellungen in den Stores der Öffentlichkeit präsentiert.

AKTIONEN
Um weltweit eine neue Generation abenteuerlustiger und mutiger Mädchen zu fördern, arbeitet The North Face mit verschiedenen Organisationen zusammen: In Großbritannien arbeiten The Outward Bound Trust und The North Face gemeinsam mit rund 1.600 jungen Frauen aus einem urbanem Umfeld, um ihnen Outdoor Aktivitäten und Abenteuer in der Natur zu ermöglichen. Unterstützt werden sie dabei von den Mitgliedern der NeverStop Community von The North Face in London.

"Während wir innerhalb unserer eigenen Wände bei The North Face Veränderungen vornehmen, um ein gleichgestelltes Team zu fördern und den individuellen Input - insbesondere von Frauen - in Bezug auf Produkte und Erfahrungen zu nutzen, soll „Move Mountains" Frauen die Möglichkeit geben, mehr von sich selbst in unserer Marke zu sehen, und dazu inspirieren, mehr Ziele zu erreichen", sagt Keryn Francisco, Kreativdirektor von The North Face für Run + Train.

Das Unternehmen erweitert sein Produktangebot für Frauen, beginnend mit Hosen, die die Marke durch Kompression, Core Support und Vision Science neu designt. Neue Styles und Schnitte sind diesen Monat im Laden und online verfügbar. Zu den Highlights gehören unter anderem die ‘Perfect Core High-Rise Tight‘, die ‚Contoured Tech High-Rise Tight‘ und der ‚Beyond the Wall Free Motion BH‘.
Außerdem wird The North Face 2018 zwei frauenspezifische Stores eröffnen, der erste setzt in Edina in Minnesota (USA) einem Fokus auf Lauf- und Trainingsbekleidung. Der zweite Store wird in San Francisco, Kalifornien (USA) eröffnet und führt alle Produktlinien für Frauen, einschließlich Lauf- und Trainingsausrüstung, Berg- und urbane Produkte. In der Regent Street in London (UK) wird der europäische Flagship Store eine Ebene in eine reine Frauen-Fläche verwandeln, mit eigenem Outdoor-Styling-Bereich, speziellem Fachpersonal für Frauen, individualisierbaren Taschen und maßgeschneiderten Produktlinien.
Weitere Informationen zu „Move Mountains“ gibt es auf TheNorthface.com/shemovesmountains oder unter #SheMovesMountains

 

Weitere Informationen:
The North Face, Bekleidung, Abenteuer
Quelle:

crystal communications GmbH

Atelier NA – Pariser Maßkonfektion erobert die Welt der deutschen Herrenmode (c) Atelier NA
29.03.2018

Anzüge der Zukunft für den Mann von heute

  • Atelier NA – Pariser Maßkonfektion erobert die Welt der deutschen Herrenmode

Ein Stil-Update für die deutsche Herrengarderobe: Ob elegant, klassisch oder casual – der  französische Marktführer für Maßkonfektion Atelier NA revolutioniert anhand seiner patentierten 3D-Technologie komplette Kollektionen mit Anzügen, Hemden, Sakkos und Hosen bis hin zu Mänteln nach Maß.

2011 in Paris gegründet, hat sich das Unternehmen mit dem 31-jährigen CEO und Co-Founder François Chambaud innerhalb kürzesterZeit zum französischen Marktführer etabliert und damit das internationale Business rund um moderne Maßkonfektion nachhaltig geprägt. Die unverzichtbare Passion für Innovation, Stilbewusstsein sowie der Wunsch nach kompromisslos hochwertiger Qualität sind die Erfolgsfaktoren dieses einzigartigen Konzepts. Mit 30 Stores in sechs verschiedenen Ländern strebt Atelier NA eine führende Position in ganz Europa an. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf dem deutschen Markt.

Technologie

  • Atelier NA – Pariser Maßkonfektion erobert die Welt der deutschen Herrenmode

Ein Stil-Update für die deutsche Herrengarderobe: Ob elegant, klassisch oder casual – der  französische Marktführer für Maßkonfektion Atelier NA revolutioniert anhand seiner patentierten 3D-Technologie komplette Kollektionen mit Anzügen, Hemden, Sakkos und Hosen bis hin zu Mänteln nach Maß.

2011 in Paris gegründet, hat sich das Unternehmen mit dem 31-jährigen CEO und Co-Founder François Chambaud innerhalb kürzesterZeit zum französischen Marktführer etabliert und damit das internationale Business rund um moderne Maßkonfektion nachhaltig geprägt. Die unverzichtbare Passion für Innovation, Stilbewusstsein sowie der Wunsch nach kompromisslos hochwertiger Qualität sind die Erfolgsfaktoren dieses einzigartigen Konzepts. Mit 30 Stores in sechs verschiedenen Ländern strebt Atelier NA eine führende Position in ganz Europa an. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf dem deutschen Markt.

Technologie

Die Atelier NA Formel; ein Konzept der Zukunft: Der weltweit patentierte 3D-Bodyscanner ist das Herzstück des internationalen Herrenausstatters und misst über 200 Körpermaße in weniger als einer Sekunde. Eine 360°-Rundum-Erfahrung für Jedermann. Die gemessenen Daten sowie fortlaufende Konfigurierungen werden für zukünftige Maßanfertigungen gespeichert und ermöglichen eine makellose Passform. Darüber hinaus definiert sich Atelier NA durch ein optimales Verhältnis von Preis, Beratung, Passform und Qualität.

« Einzelstücke nach Maß zum Preis von Ready-to-wear »

Die hochwertigen Maßanzüge und Smokings beginnen dank der innovativen 3D-Technologie schon bei 395 Euro, während Maßhemden sogar ab 49 Euro und Denim-Hemden ab 89 Euro erhältlich sind. Mehr als 1.500 italienische und englische Stoffe von Loro Piana bis hin zu Holland & Sherry und Thomas Mason zählen zum exklusiven Portfolio von Atelier NA.

Handwerk und Stilberatung

Eine exklusive und individuelle Shopping-Erfahrung: Während bei der Vermessung auf modernste Technologien gesetzt wird, ist das Handwerk dennoch unverzichtbar. Die Stilberater in den Stores werden in der Kunst und Tradition der Maßschneiderei fachlich ausgebildet und bieten einen persönlichen und hochkarätigen Service mit intensiver Beratung. Dabei ist die Personalisierung beinahe grenzenlos. Von verschiedenen Farb- und Stoffkombinationen bis hin zur Auswahl von Kragen, Manschetten, Knöpfen, Taschen, Polstern sowie Veredelungen der Einzelstücke durch Initialen, sind alle Optionen im Preis inbegriffen.

« Guter Stil für alle Generationen »

Die finale Handwerkskunst im Atelier – hier trifft Tradition auf Technologie. Die hohen Standards sowie Qualitätsansprüche werden im eigenen Produktions-Atelier Schritt für Schritt bewahrt. Ein Team von 250 speziell ausgebildeten Maßschneidern und Schnittmachern entwirft mit viel Liebe zu Garn, Stoff und Detail die Kollektionsstücke mit Hilfe der berechneten 3D-Maße.

Pionier für Maßkonfektion in ganz Europa

Atelier NA als aufstrebende Trendschmiede der Zukunft: Frankreich, Belgien, Deutschland, Luxemburg und die Schweiz – mit insgesamt 30 Stores und mehr als 75.000 Kunden ist die europaweite Expansion der französischen Technologie stets auf Wachstumskurs. Etwa 40 Prozent des monatlichen Umsatzes basieren auf Folgeaufträgen zufriedener Stammkunden. In diesem Jahr werden weitere
Stores eröffnen, darunter Stuttgart und London.

Nachhaltig produzierte Jeans aus Bangladesch (c) Denim Expert Ltd.
Nachhaltig produzierte Jeans aus Bangladesch
27.03.2018

Nachhaltige Jeans aus Bangladesch

Mostafiz Uddin, Denim Expert Ltd., möchte mit seiner ersten eigenen nachhaltigen Jeans-Kollektion auf Wasserverschwendung aufmerksam machen.

Die Herstellung einer Jeans verbraucht und verunreinigt eine enorme Menge Wasser. Mostafiz Uddin, Eigentümer und Geschäftsführer von DENIM EXPERT LTD. aus Bangladesch, möchte beweisen, dass es auch anders geht. Seine erste eigene Herrenkollektion wurde möglichst wassersparend gefertigt.

Jeans sind echte Umweltsünder. Der Wasserverbrauch in der konventionellen Jeans-Produktion liegt extrem hoch, bei rund 8.000 Litern pro einzelne Hose - vom Anbau der Baumwolle bis zum fertigen Produkt. Damit gehören Jeans zu den Kleidungsstücken mit dem größten Wasserbedarf in der Herstellung.

Mostafiz Uddin, Denim Expert Ltd., möchte mit seiner ersten eigenen nachhaltigen Jeans-Kollektion auf Wasserverschwendung aufmerksam machen.

Die Herstellung einer Jeans verbraucht und verunreinigt eine enorme Menge Wasser. Mostafiz Uddin, Eigentümer und Geschäftsführer von DENIM EXPERT LTD. aus Bangladesch, möchte beweisen, dass es auch anders geht. Seine erste eigene Herrenkollektion wurde möglichst wassersparend gefertigt.

Jeans sind echte Umweltsünder. Der Wasserverbrauch in der konventionellen Jeans-Produktion liegt extrem hoch, bei rund 8.000 Litern pro einzelne Hose - vom Anbau der Baumwolle bis zum fertigen Produkt. Damit gehören Jeans zu den Kleidungsstücken mit dem größten Wasserbedarf in der Herstellung.

Und das betrifft nur die Herstellung. Das unvermeidliche häufige Waschen durch die Jeansträger addiert weitere 60% zu dem ohnehin schon enormen Wasserverbrauch. Mostafiz Uddin möchte aufzeigen, dass jeder Jeans-Produzent in Bangladesch und auf der ganzen Welt dazu beitragen kann, merklich Wasser zu sparen, indem er Änderungen im Finishing-Prozess einführt. Auch wenn die Hersteller keinen Einfluss auf die Anbaubedingungen der Baumwolle und das Waschverhalten der Konsumenten haben, können sie doch zumindest den verschwenderischen Wasserverbrauch in den eigenen Firmen eindämmen und so ein Vorbild für die dringend notwendigen Veränderungen in den Produktionsabläufen sein.

Mit seiner ersten eigenen Kollektion möchte Mostafiz Uddin vorführen, wie dies umzusetzen wäre:  
Das Finish, also die verschiedenen Veredelungsprozesse, trägt einen signifikanten Teil zum Wasserverbrauch bei. So kommen beispielsweise für die Herstellung des momentan angesagten Vintage-Looks meist viele, zum Teil hochgiftige Chemikalien zum Einsatz. Häufig werden die Hosen auch mit Sand oder Schleifpapier behandelt, um die Used-Optik zu erhalten. Der Staub, der hier anfällt, ist gesundheitsschädigend und muss, ebenso wie die Chemikalien, sorgsam mit großen Mengen Wasser aus den Kleidungsstücken heraus gewaschen werden.

Mostafiz Uddin dazu: "Ich habe mit meinem Unternehmen Denim Expert Ltd. eine individuelle nachhaltige Kollektion entwickelt, die durch neueste Technologien den Einsatz von langen Trocken- und Nassprozessen in der Veredelung komplett überflüssig macht. Dabei setzen wir nicht auf Chemie, sondern auf umweltfreundliche Prozesse und reduzieren so den Wasserverbrauch deutlich. Zudem recyceln wir das verbrauchte Wasser und führen es dem hausinternen Kreislauf gereinigt wieder zu."

Mostafiz Uddin ist sich bewusst, dass dies nur kleine Schritte sein können auf dem Weg zu einer vollständig nachhaltigen Produktion. Aber er ist überzeugt davon, dass sein Vorbild die Industrie inspirieren wird - und damit auch die Verbraucher. Dass langfristig auch sie die notwendigen Veränderungen annehmen und alles in ihrer Macht stehende für eine nachhaltige Zukunft tun werden - so wie er selbst. Mostafiz Uddin: "Wir sind ein Team von passionierten, verantwortungsbewussten und hoch engagierten Einzelpersonen, das versucht, seinen Teil dazu beizutragen, unsere Welt für die nächsten Generationen zu erhalten. Wir verstehen die Notwendigkeiten der Stunde und erreichen mit weniger Aufwand mehr, um wahrhaftig nachhaltig zu bleiben."

Mostafiz Uddins erste eigene nachhaltige Jeans-Kollektion wird erstmalig auf der Kingpins Amsterdam vom 18. bis 19. April 2018 vorgestellt.

Weitere Informationen:
Jeansveredlung Bangladesh
Quelle:

Denim Expert Ltd.