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27.09.2021

European Fashion Group hilft Kosten sparen

  • Kreditkarte: Oft zu hohe Disagios

Wenn der Umsatz stagniert, müssen die Kosten besonders unter die Lupe genommen werden. So zahlen immer noch viele Mode- und Textileinzelhändler zu hohe Kreditkarten-Disagios. Gemäß einer aktuellen EHI-Umfrage werden kleinen und mittleren Fachgeschäften (mit Kreditkarten-Volumina bis 100.000 Euro je Karte und Jahr) aktuell durchschnittliche Sätze bei VISA und Mastercard von 1,4 bis 1,8 Prozent in Rechnung gestellt. Selbst Disagios bis zu 2,8 Prozent kommen in Einzelfällen noch vor.
 

  • Kreditkarte: Oft zu hohe Disagios

Wenn der Umsatz stagniert, müssen die Kosten besonders unter die Lupe genommen werden. So zahlen immer noch viele Mode- und Textileinzelhändler zu hohe Kreditkarten-Disagios. Gemäß einer aktuellen EHI-Umfrage werden kleinen und mittleren Fachgeschäften (mit Kreditkarten-Volumina bis 100.000 Euro je Karte und Jahr) aktuell durchschnittliche Sätze bei VISA und Mastercard von 1,4 bis 1,8 Prozent in Rechnung gestellt. Selbst Disagios bis zu 2,8 Prozent kommen in Einzelfällen noch vor.
 
Über die beim BTE angesiedelte European Fashion Group (EFG) lassen sich in diesem Bereich Kosten sparen. Über deren Kooperationspartner können Kreditkarten-Disagiosätze von 0,68 bis 1,25 Prozent für private Kreditkarten von VISA und Mastercard realisiert werden. Reduzierte Transaktionsgebühren und Terminalmieten sowie Informationen, wie solche Vereinbarungen am vorteilhaftesten zu gestalten sind, sind weitere geldwerte Vorteile. Gegenüber den o. g. „Normalwerten“ können ein halber Prozentpunkt und mehr gespart werden, was bei einem Kreditkartenumsatz von z. B. 80.000 EUR einer Summe von rund 400 EUR entspricht. Die günstige EFG-Jahresgebühr liegt weit darunter.
 
Aktuelle Informationen über das gesamte EFG-Angebots-Spektrum, das zahlreiche Sonderkonditionen von EDV-Warenwirtschaft über Visual Merchandising bis hin zum Warenbezug (günstiger, gewichtsunabhängiger Paketbezug und –versand sowie Hängeversand) enthält, sind bei der EFG-Geschäftsstelle erhältlich. Alle Sonderkonditionen können gegen eine geringe Jahresgebühr genutzt werden. Weitere Informationen bei der EFG, Maria Bausch, Tel. 0221/921509-43, E-Mail: efg@bte.de oder im Internet unter www.efg-info.de.

Weitere Informationen:
European Fashion Group Kreditkarten
Quelle:

BTE e.V.

Kornit Avalanche Poly Pro (c) Kornit Digital
Kornit Avalanche Poly Pro
23.09.2021

Fotorealistische Sportbekleidung On-Demand

  • FLYERALARM sports nutzt Kornit Avalanche Poly Pro

Kornit Digital, ein weltweiter Marktführer im Bereich digitaler Textildrucktechnologie, gab bekannt, dass das deutsche Unternehmen FLYERALARM sports eine Kornit Avalanche Poly Pro implementiert hat, um die Design- und Funktionsmöglichkeiten für die On-Demand-Produktion seiner beliebten Sportbekleidungslinie zu erweitern.

FLYERALARM ist eine der größten E-Commerce-Marken in Deutschland und einer der führenden Online-Druckanbieter in Europa. Die Tochtergesellschaft FLYERALARM sports erweitert den Marktanteil des Unternehmens im Bereich Textildruck und nutzt die nachhaltige Direct-to-Garment-Lösung von Kornit Digital, um eine Ende-zu-Ende-Digitalisierung für ein durchgängiges Nutzererlebnis, eine agile Produktion für neue Produktanforderungen sowie ein abfallfreies Vertriebsmodell zu erreichen.

  • FLYERALARM sports nutzt Kornit Avalanche Poly Pro

Kornit Digital, ein weltweiter Marktführer im Bereich digitaler Textildrucktechnologie, gab bekannt, dass das deutsche Unternehmen FLYERALARM sports eine Kornit Avalanche Poly Pro implementiert hat, um die Design- und Funktionsmöglichkeiten für die On-Demand-Produktion seiner beliebten Sportbekleidungslinie zu erweitern.

FLYERALARM ist eine der größten E-Commerce-Marken in Deutschland und einer der führenden Online-Druckanbieter in Europa. Die Tochtergesellschaft FLYERALARM sports erweitert den Marktanteil des Unternehmens im Bereich Textildruck und nutzt die nachhaltige Direct-to-Garment-Lösung von Kornit Digital, um eine Ende-zu-Ende-Digitalisierung für ein durchgängiges Nutzererlebnis, eine agile Produktion für neue Produktanforderungen sowie ein abfallfreies Vertriebsmodell zu erreichen.

FLYERALARM sports entschied sich für die On-Demand-Technologie von Kornit weil sie fotorealistische  Druckqualitäten mit dem Digitaldruck auf Polyester liefert und mit der E-Commerce-Plattform der Marke kompatibel ist. Vereine und Einzelsportler laden ihr Wunschmotiv  in den Online-Teamshop hoch und erhalten dann individuelle Trikots, Shirts und Trainingsanzüge aus weißem oder farbigem Polyestermaterial. Kleine Auflagen werden praktisch ohne Einrichtungsaufwand und -kosten erfüllt, und jeder Auftrag ist profitabel, da die Produktionskosten konstant sind.

Weitere Informationen:
Kornit Digital Avalanche Poly Pro
Quelle:

Kornit Digital

22.09.2021

Val:ue – Neue Plattform für Quality Mainstream Fashion

Zuwachs für die Frankfurt Fashion Week: Unter dem Namen Val:ue startet die Messe Frankfurt eine Plattform für Quality und Lifestyle Fashion im Mainstream-Bereich. Hier sollen sich künftig etablierte Retail-Marken versammeln.
 
Die Val:ue wird neue Looks und wegweisende Trends für die kommende Saison aus den Segmenten Damen- und Herrenbekleidung, Schuhe, Lederwaren, Accessoires und Lifestyle präsentieren. Dabei liegt der Fokus auf Unternehmen mit einem großen Markenbewusstsein und gutem Vertriebsnetz, die sich als Treiber von Innovationen im Handel positionieren. Damit einhergehend stehen kundenorientierte Produktentwicklungen, neue Logistikkonzepte, Digitalisierung und mehr Nachhaltigkeit im Mainstream im Rampenlicht der neuen Modemesse.

Zuwachs für die Frankfurt Fashion Week: Unter dem Namen Val:ue startet die Messe Frankfurt eine Plattform für Quality und Lifestyle Fashion im Mainstream-Bereich. Hier sollen sich künftig etablierte Retail-Marken versammeln.
 
Die Val:ue wird neue Looks und wegweisende Trends für die kommende Saison aus den Segmenten Damen- und Herrenbekleidung, Schuhe, Lederwaren, Accessoires und Lifestyle präsentieren. Dabei liegt der Fokus auf Unternehmen mit einem großen Markenbewusstsein und gutem Vertriebsnetz, die sich als Treiber von Innovationen im Handel positionieren. Damit einhergehend stehen kundenorientierte Produktentwicklungen, neue Logistikkonzepte, Digitalisierung und mehr Nachhaltigkeit im Mainstream im Rampenlicht der neuen Modemesse.

Die Val:ue zeigt auf, wie die frequenzbringenden und handelsrelevanten Marken diese Herausforderungen der Zukunft angehen und wie sie die Chancen des Wandels nutzen. Damit erhalte die weltweite Branche eine kompakte Handels- und Geschäftsplattform und zugleich eine passende Lösung für Einkäufer*innen in puncto One-Stop-Shop so der Messeveranstalter..
 
Angesichts der Herausforderungen durch die nachhaltige Transformation der Branche und den aktuell zu beobachtenden, geografischen Veränderungen in der Wertschöpfungskette sind professionelle Sourcing-Lösungen wichtiger als je zuvor.

Ergänzt wird die Val:ue um das Vorstufenthema Apparel Sourcing in Fashion. In diesem Bereich zeigen etablierte wie auch aufstrebende Player Turnkey-Lösungen für alle Teilnehmer*innen des Fashion-Marktes – inklusive white Labels und private Labels mit hohem Qualitätsstandard für Kleidung, Accessoires, Taschen, Schuhe und Lederwaren.

Weitere Informationen:
Frankfurt Fashion Week
Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

Mit Federmäppchen Paul, Schreibmappe Pete und Rucksack Elliot steht dem perfekten Start in Ausbildung, Schuljahr, Semester und die Rückkehr ins Büro nichts mehr im Weg (c) Feuerwear
Feuerwear Rucksack Elliot
22.09.2021

Feuerwear macht fit für Schule, Uni, Büro & Co. nach der Sommerpause

  • Mit Federmäppchen Paul, Schreibmappe Pete und Rucksack Elliot steht dem perfekten Start in Ausbildung, Schuljahr, Semester und die Rückkehr ins Büro nichts mehr im Weg

Das neue Schuljahr hat gerade begonnen, die Hochschulen starten bald ins neue Semester und auch die Büros füllen sich nach langer Zeit wieder etwas mehr mit Leben. Was trägt da mehr zur Motivation bei, als das Gefühl, bestens auf alles vorbereitet zu sein? Mit Accessoires und Rucksäcken von Kultlabel Feuerwear aus Köln ist man bestens für alle Eventualitäten gewappnet. Die Unikate aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch überzeugen allesamt durch einzigartige Gebrauchsspuren, recycelte Materialien und robuste Langlebigkeit. Im Federmäppchen Paul finden Stifte und Kleinigkeiten für den Schreibtisch Platz. Mit der Schreibmappe Pete hat man auch unterwegs immer Zettel und Stift parat. Und Rucksack Elliot bietet nicht nur Platz für Pete und Paul, sondern auch für Laptop, Snacks und alles, was man sonst noch braucht.

  • Mit Federmäppchen Paul, Schreibmappe Pete und Rucksack Elliot steht dem perfekten Start in Ausbildung, Schuljahr, Semester und die Rückkehr ins Büro nichts mehr im Weg

Das neue Schuljahr hat gerade begonnen, die Hochschulen starten bald ins neue Semester und auch die Büros füllen sich nach langer Zeit wieder etwas mehr mit Leben. Was trägt da mehr zur Motivation bei, als das Gefühl, bestens auf alles vorbereitet zu sein? Mit Accessoires und Rucksäcken von Kultlabel Feuerwear aus Köln ist man bestens für alle Eventualitäten gewappnet. Die Unikate aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch überzeugen allesamt durch einzigartige Gebrauchsspuren, recycelte Materialien und robuste Langlebigkeit. Im Federmäppchen Paul finden Stifte und Kleinigkeiten für den Schreibtisch Platz. Mit der Schreibmappe Pete hat man auch unterwegs immer Zettel und Stift parat. Und Rucksack Elliot bietet nicht nur Platz für Pete und Paul, sondern auch für Laptop, Snacks und alles, was man sonst noch braucht.

Wer sich zur Rückkehr an Schreibtisch und Schulbank eine kleine Motivationsspritze verpassen will, der ist bei Kultlabel Feuerwear an der richtigen Adresse. Denn bestens ausgestattet mit Rucksack, Schreibmappe und Co. aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch und recycelten PET-Materialien, lernt und arbeitet es sich gleich doppelt so schön.

Wer also bestens vorbereitet in den Jahresendspurt gehen will, der trifft mit den stylischen Unikaten von Feuerwear immer die richtige Wahl. Jedes Stück ist einzigartig und hat eine heldenhafte Geschichte zu erzählen. Handgefertigt überzeugen sie durch Widerstandsfähigkeit und Robustheit. Doch nicht nur ihre wiederverwerteteten Materialien – Feuerwehrschlauch und PET – machen sie besonders nachhaltig. Auch die Langlebigkeit der qualitätiven Unikate trägt ihren Teil zu mehr Nachhaltigeit bei.

Weitere Informationen:
Feuerwear Nachhaltigkeit
Quelle:

Profil Marketing oHG

Live Fast Die Young - Collection Fall/Winter ’21 (c) LFDY
LFDY „Organized Crime“
22.09.2021

LFDY launcht neuen Drop „Organized Crime“

  • Live Fast Die Young - Collection Fall/Winter ’21

„Fast and bold moves” – mit der neuen Kollektion Organized Crime bekennt sich die Streetwear Brand Live Fast Die Young zu ihren Wurzeln. Inspiriert von der ursprünglichen Graffiti-Kunst widmet sich der neue Drop großflächigen Artworks, auffälligen Farbakzenten und künstlerischer Dynamik, die von bemalten Zügen, Häuserblöcken und getaggten Großstadtfassaden ihren Weg in die 113-teilige Kollektion finden.

Mit dem neuen Drop knüpft LFDY an die urbane Markenphilosophie an und zeigt, was in ihrer DNA steckt. Für Organized Crime inszeniert die Brand ästhetische Graffiti Art neu und verwandelt authentische Streetwear-Kultur in contemporary Fashion Pieces – so bold, mutig und real wie LFDY selbst. „Live Fast“ ist dabei der dynamische Treiber jeder Handlung und fokussiert perspektivisch nicht die Momentaufnahme einer Generation, sondern eine Bewegung, abseits von künstlich geschaffenen Hypes: vom Print-Shirt zur gelebten Markenphilosophie.

Graffiti ist Kunst. Kunst von der Straße.

  • Live Fast Die Young - Collection Fall/Winter ’21

„Fast and bold moves” – mit der neuen Kollektion Organized Crime bekennt sich die Streetwear Brand Live Fast Die Young zu ihren Wurzeln. Inspiriert von der ursprünglichen Graffiti-Kunst widmet sich der neue Drop großflächigen Artworks, auffälligen Farbakzenten und künstlerischer Dynamik, die von bemalten Zügen, Häuserblöcken und getaggten Großstadtfassaden ihren Weg in die 113-teilige Kollektion finden.

Mit dem neuen Drop knüpft LFDY an die urbane Markenphilosophie an und zeigt, was in ihrer DNA steckt. Für Organized Crime inszeniert die Brand ästhetische Graffiti Art neu und verwandelt authentische Streetwear-Kultur in contemporary Fashion Pieces – so bold, mutig und real wie LFDY selbst. „Live Fast“ ist dabei der dynamische Treiber jeder Handlung und fokussiert perspektivisch nicht die Momentaufnahme einer Generation, sondern eine Bewegung, abseits von künstlich geschaffenen Hypes: vom Print-Shirt zur gelebten Markenphilosophie.

Graffiti ist Kunst. Kunst von der Straße.

Einige Kollektionsteile entstanden in Zusammenarbeit mit dem Graffiti Künstler RIDER. Organized Crime ist dabei eine Hommage an die gleichnamige Crew des Künstlers, an den Vibe von New York der späten Neunziger und transportiert so die Core Values des ursprünglichen Graffiti Movements. Die Großstadt ist dabei RIDERS Leinwand. Sein expressiver Stil wird mit dem neuen LFDY Drop von nun an durch die Straßen getragen – der Ort, an dem alles begann und Street Culture nicht nur getragen, sondern gelebt wird. Die Kollektion umfasst T-Shirts und Hoodies, Cord- und Fleece-Jacken, Sweat- und Track-Pants sowie Mützen und weitere Accessoires.

(c) Scotch & Soda
21.09.2021

Größere Bestands-Transparenz und verbesserte Produkt-Verfügbarkeit mit RFID-Etiketten

  • Neue dreijährige Partnerschaft von Scotch & Soda mit Checkpoint Systems

Checkpoint Systems wird durchschnittlich zehn Millionen Kleidungsstücke von Scotch & Soda pro Jahr mit RFID-Etiketten der neuesten Generation ausstatten und damit die Bestandsgenauigkeit im gesamten Unternehmen verbessern. Durch den Einsatz dieser Technologie erhält der Einzelhändler eine vollständige Echtzeit-Transparenz seines gesamten Lagerbestands und stellt sicher, dass seine Omnichannel-Dienste, einschließlich „Click & Collect“, optimiert werden.

Scotch & Soda, das 165 Läden in mehr als 70 Ländern betreibt, nutzt die Bekleidungsetiketten von Checkpoint Systems bereits seit mehr als zehn Jahren. Jetzt geht die Modemarke in ihrer Zusammenarbeit einen Schritt weiter, indem sie die neueste Generation von RFID-Etiketten – mit dem leistungsstarken Njord-Etikett mit dem Impinj M750 Chip – auf allen ihren Waren weltweit einsetzt. Scotch & Soda hat die Beziehung zu Checkpoint Systems ausgebaut, da das Unternehmen dieses Projekt innerhalb von acht Wochen liefern konnte.

  • Neue dreijährige Partnerschaft von Scotch & Soda mit Checkpoint Systems

Checkpoint Systems wird durchschnittlich zehn Millionen Kleidungsstücke von Scotch & Soda pro Jahr mit RFID-Etiketten der neuesten Generation ausstatten und damit die Bestandsgenauigkeit im gesamten Unternehmen verbessern. Durch den Einsatz dieser Technologie erhält der Einzelhändler eine vollständige Echtzeit-Transparenz seines gesamten Lagerbestands und stellt sicher, dass seine Omnichannel-Dienste, einschließlich „Click & Collect“, optimiert werden.

Scotch & Soda, das 165 Läden in mehr als 70 Ländern betreibt, nutzt die Bekleidungsetiketten von Checkpoint Systems bereits seit mehr als zehn Jahren. Jetzt geht die Modemarke in ihrer Zusammenarbeit einen Schritt weiter, indem sie die neueste Generation von RFID-Etiketten – mit dem leistungsstarken Njord-Etikett mit dem Impinj M750 Chip – auf allen ihren Waren weltweit einsetzt. Scotch & Soda hat die Beziehung zu Checkpoint Systems ausgebaut, da das Unternehmen dieses Projekt innerhalb von acht Wochen liefern konnte.

Mit der Einführung der neuen Technologie wird Scotch & Soda in der Lage sein, seinen Bestand an die Anforderungen der Verbraucher anzupassen. Das bedeutet, dass der Einzelhändler in der Lage sein wird, den richtigen Bestand zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu haben, um seine Kunden zu bedienen, unabhängig davon, welchen Kanal sie zum Einkaufen gewählt haben. Die Möglichkeit, die Lagerhaltung auf diesem Niveau zu optimieren, führt dazu, dass der Omnichannel-Einzelhandel nahtlos koordiniert wird und die Läden Dienste wie Click & Collect optimieren können.

Dank der RFID-Etiketten können die Mitarbeiter in den Läden die Bestände schnell wieder auffüllen und mit der gesamten Lieferkette koordinieren – vom Hersteller über das Distributionszentrum bis hin zu den Geschäften und Abholstellen. Das sorgt dafür, das beim Einkaufen sämtliche Kleidungsstücke immer in der gewünschten Farbe oder Größe verfügbar ist und Kunden ein zufriedenstellendes Einkaufserlebnis haben.

Weitere Informationen:
Checkpoint Systems RFID Omnichannel
Quelle:

Carta GmbH für Checkpoint Systems

Dibella/REISINGER: „Green Workwear“ als nachhaltige Berufskleidung (c) Green Workwear GmbH
20.09.2021

Dibella/REISINGER: „Green Workwear“ als nachhaltige Berufskleidung

Sowohl Dibella als auch REISINGER premium workwear engagieren sich seit Langem für sozial und ökologisch hergestellte Produkte, die im Gesundheitswesen und dem Textil-Service eingesetzt werden. Im Zuge einer langfristigen Kooperation haben die beiden Partner nun das eigenständige Unternehmen „Green Workwear“ geschaffen. Unter deren Dach wird eine Kleidung für die Pflegebranche vertrieben, die den Nachhaltigkeitsansprüchen gerecht wird.

Die langlebigen Mischgewebe werden ausschließlich aus nachhaltiger Baumwolle gemäß „Cotton made in Africa-Standard“, der botanischen Tencel-Faser und recyceltem Polyester hergestellt. Auch die Anforderungen an die Produktion der Kleidung sind ebenso anspruchsvoll. „Wir übernehmen Verantwortung für die Umwelt und alle handelnden Personen in der Lieferkette. Das schließt auch einen klimaneutralen Transport ein“, sagt Harald Reisinger, einer der beiden Geschäftsführer der Green Workwear.

Sowohl Dibella als auch REISINGER premium workwear engagieren sich seit Langem für sozial und ökologisch hergestellte Produkte, die im Gesundheitswesen und dem Textil-Service eingesetzt werden. Im Zuge einer langfristigen Kooperation haben die beiden Partner nun das eigenständige Unternehmen „Green Workwear“ geschaffen. Unter deren Dach wird eine Kleidung für die Pflegebranche vertrieben, die den Nachhaltigkeitsansprüchen gerecht wird.

Die langlebigen Mischgewebe werden ausschließlich aus nachhaltiger Baumwolle gemäß „Cotton made in Africa-Standard“, der botanischen Tencel-Faser und recyceltem Polyester hergestellt. Auch die Anforderungen an die Produktion der Kleidung sind ebenso anspruchsvoll. „Wir übernehmen Verantwortung für die Umwelt und alle handelnden Personen in der Lieferkette. Das schließt auch einen klimaneutralen Transport ein“, sagt Harald Reisinger, einer der beiden Geschäftsführer der Green Workwear.

„Die Herstellung erfolgt unter Einhaltung der bei Dibella in der Unternehmensphilosophie festgeschriebenen strengen sozialen und ökologischen Kriterien. Sie ist dank Respect Code bis an die Anfänge der Lieferketten nachvollziehbar und wird zusätzlich durch anerkannte Standards und renommierte Zertifikate – darunter der „Grüne Knopf“ und „Made in Green“ – untermauert“, ergänzt der zweite Geschäftsführer, Klaus Baur.

Outdoor Research bringt Handschuhe mit HeiQ XReflex-Technologie auf den Markt (c) Outdoor Research RadiantX Gloves and Mitts
20.09.2021

Outdoor Research bringt Handschuhe mit HeiQ XReflex-Technologie auf den Markt

Outdoor Research, die in Seattle ansässige Firma für Funktionskleidung und Outdoor-Ausrüstung, bringt in diesem Herbst mit seinen RadiantX-Handschuhen und -Fäustlingen eine neue Linie auf den Markt und ist damit die erste Marke, die auf die HeiQ XReflex Radiant-Barrier-Technologie für Handschuhe setzt.

Outdoor Research, die in Seattle ansässige Firma für Funktionskleidung und Outdoor-Ausrüstung, bringt in diesem Herbst mit seinen RadiantX-Handschuhen und -Fäustlingen eine neue Linie auf den Markt und ist damit die erste Marke, die auf die HeiQ XReflex Radiant-Barrier-Technologie für Handschuhe setzt.

Bei HeiQ Reflex, das von HeiQs Joint-Venture-Partner Xefco entwickelt wurde, handelt es sich um eine patentierte Wärmebarriere-Technologie, mit der Produkte dünner, leichter und wärmer werden. HeiQ XReflex nutzt eine hauchdünne reflektierende Oberflächenbeschichtung, die energetische Infrarot-Körperwärmewellen auf den Körper zurückstrahlt. Diese sogenannte Radiant-Barrier-Beschichtung wird auf einer Seite des Gewebes mittels eines Hightech-Aufdampfverfahrens aufgebracht, das keinen negativen Einfluss auf die Luftdurchlässigkeit, die Geräuschentwicklung, die haptischen Eigenschaften, die dauerhaft wasserabweisende Wirkung (durable water repellence, DWR) oder die daunendichten Eigenschaften des Gewebes hat. Die Radiant-Barrier-Textilien werden mit optimierten Isolationsmaterialien kombiniert, sodass isolierende Kleidungsstücke mit bis zu 50 % weniger Volumen und Gewicht bei gleichbleibender Wärmeleistung (gemessen in CLO) entstehen. HeiQ XReflex ist erhältlich auf Geweben und Vliesstoffen und hat eine Haltbarkeit von über 20 Waschvorgängen.

Weitere Informationen:
HeiQ Outdoor Research Handschuhe Vliesstoffe
Quelle:

HeiQ Materials AG

16.09.2021

EFI Reggiani: Neuer digitaler Textildrucker mit Scanfunktion

Electronics For Imaging, Inc. bringt heute seinen dritten neuen digitalen Textildrucker des Jahres 2021 auf den Markt, der einen hohen realen Produktionsdurchsatz für einen digitalen Textildrucker mit Scanfunktion liefert. Mit einer Konfiguration von bis zu acht Farben druckt der EFI Reggiani HYPER bis zu 13 laufende Meter pro Minute im Produktionsmodus mit zwei Durchgängen und ist damit einer der schnellsten Textildruckern mit Scanfunktion auf dem Markt. Der neue Drucker eignet sich für die Produktion auf gestrickten oder gewebten Textilien und ist mit einer intelligenten Technologie ausgestattet, die es ermöglicht, ihn in Industrie 4.0 Projekte zu integrieren.

EFI präsentiert den neuen EFI Reggiani HYPER Drucker auf der Messe TME Exhibition Textile Machinery Fair, die vom 8. bis zum 11. September im Istanbul Expo Center stattfindet.

Electronics For Imaging, Inc. bringt heute seinen dritten neuen digitalen Textildrucker des Jahres 2021 auf den Markt, der einen hohen realen Produktionsdurchsatz für einen digitalen Textildrucker mit Scanfunktion liefert. Mit einer Konfiguration von bis zu acht Farben druckt der EFI Reggiani HYPER bis zu 13 laufende Meter pro Minute im Produktionsmodus mit zwei Durchgängen und ist damit einer der schnellsten Textildruckern mit Scanfunktion auf dem Markt. Der neue Drucker eignet sich für die Produktion auf gestrickten oder gewebten Textilien und ist mit einer intelligenten Technologie ausgestattet, die es ermöglicht, ihn in Industrie 4.0 Projekte zu integrieren.

EFI präsentiert den neuen EFI Reggiani HYPER Drucker auf der Messe TME Exhibition Textile Machinery Fair, die vom 8. bis zum 11. September im Istanbul Expo Center stattfindet.

Quelle:

EFI GmbH

(c) AYCANE
15.09.2021

AYCANE: Neue Marke für den Eishockeysport und innovative Sportbekleidung

Die neue Textilschmiede AYCANE aus der Schweiz hat sich auf funktionale Unterwäsche für Hockeyspielerin und Hockeyspieler fokussiert. Die Kollektion besteht aus Hockey-Baselayern und -Socken für Männer, Frauen und Kinder, einer Trainingskollektion für Männer, einer T-Shirt-Linie für Kinder, Recharge-Produkten für Männer sowie Accessoires. Im Frühjahr 2022 soll die Trainingskollektion für Frauen folgen.

AYCANE optimiert die Steuerung der Körpertemperatur sowie die Atmungsaktivität durch High-Tech-Stoffe, die exklusiv in Italien entwickelt wurden. Sie leiten Feuchtigkeit vom Körper weg, bieten dabei maximale Bewegungsfreiheit und beschleunigen die Regeneration. Schutz und Komfort gewährt ein schnittresistenter Stoff, der angenehm auf der Haut und zugleich sehr elastisch ist.

Die neue Textilschmiede AYCANE aus der Schweiz hat sich auf funktionale Unterwäsche für Hockeyspielerin und Hockeyspieler fokussiert. Die Kollektion besteht aus Hockey-Baselayern und -Socken für Männer, Frauen und Kinder, einer Trainingskollektion für Männer, einer T-Shirt-Linie für Kinder, Recharge-Produkten für Männer sowie Accessoires. Im Frühjahr 2022 soll die Trainingskollektion für Frauen folgen.

AYCANE optimiert die Steuerung der Körpertemperatur sowie die Atmungsaktivität durch High-Tech-Stoffe, die exklusiv in Italien entwickelt wurden. Sie leiten Feuchtigkeit vom Körper weg, bieten dabei maximale Bewegungsfreiheit und beschleunigen die Regeneration. Schutz und Komfort gewährt ein schnittresistenter Stoff, der angenehm auf der Haut und zugleich sehr elastisch ist.

Weitere Informationen:
Sportbekleidung AYCANE
Quelle:

crystal communications

30.08.2021

Lagebericht zum Deutschen Schuheinzelhandel

Anlässlich der Gallery SHOES&Fashion vom 29. bis 31. August 2021 legte Brigitte Wischnewski, Präsidentin BDSE Handelsverband Schuhe mit Sitz in Köln, den aktuellen Lagebericht zum deutschen Schuheinzelhandel vor. Nach ihren Aussagen gehört der stationäre Schuheinzelhandel zu den größten Corona-Verlierern:

Restart nach gravierenden Umsatzverlusten
Bereits im vergangenen Jahr hatten die Schuhgeschäfte laut Statistischem Bundesamt Umsatzeinbußen von rund 21 Prozent verkraften müssen. Damit verloren die Fachgeschäfte nach BDSE-Berechnungen im vergangenen Jahr ein Umsatzvolumen von 1,7 Mrd. Euro und fielen von 8 Mrd. Euro Jahresumsatz in 2019 auf 6,3 Mrd. Euro Ende 2020 zurück (jeweils zu Endverbraucherpreisen).

Anlässlich der Gallery SHOES&Fashion vom 29. bis 31. August 2021 legte Brigitte Wischnewski, Präsidentin BDSE Handelsverband Schuhe mit Sitz in Köln, den aktuellen Lagebericht zum deutschen Schuheinzelhandel vor. Nach ihren Aussagen gehört der stationäre Schuheinzelhandel zu den größten Corona-Verlierern:

Restart nach gravierenden Umsatzverlusten
Bereits im vergangenen Jahr hatten die Schuhgeschäfte laut Statistischem Bundesamt Umsatzeinbußen von rund 21 Prozent verkraften müssen. Damit verloren die Fachgeschäfte nach BDSE-Berechnungen im vergangenen Jahr ein Umsatzvolumen von 1,7 Mrd. Euro und fielen von 8 Mrd. Euro Jahresumsatz in 2019 auf 6,3 Mrd. Euro Ende 2020 zurück (jeweils zu Endverbraucherpreisen).

Auch im laufenden Jahr litten die Schuhhäuser massiv unter der Pandemie und den staatlich verordneten Geschäftsschließungen. Bis einschließlich Mai mussten sie geschlossen bleiben oder konnten nur unter erschwerten Bedingungen wie Click&Meet oder Click&Collect verkaufen. Wie ein Befreiungsschlag wirkte es, als die Corona-Maßnahmen dann endlich wieder gelockert wurden und ab Juni die Schuhgeschäfte in Deutschland wieder weitgehend normal öffnen durften. Der Nachholbedarf bei den Kunden war groß, so dass im Juni ein zweistelliges Umsatzplus erzielt werden konnte, was dem Schuhhandel - insbesondere mit Blick auf Liquidität und die Höhe der Warenbestände – die erhoffte Erleichterung verschaffte.
 
Umsätze noch deutlich unter dem Vorkrisenniveau
Die Vorkrisenumsätze sind jedoch noch lange nicht wieder erreicht. Auch die Kundenfrequenzen lassen noch zu wünschen übrig, insbesondere in den Einkaufsstraßen der großen Metropolen und in den Shopping-Zentren. Vor allem in den Großstädten fehlen nach wie vor internationale Touristen und Messebesucher, die dort üblicherweise für gewichtige Umsatzanteile gerade im hochgenrigen Schuhfachhandel sorgen. So melden die Schuhhäuser, je nach Standort, Lage und Geschäftsmodell, eine sehr unterschiedliche Entwicklung.

Durchschnittszahlen spiegeln daher in diesem Jahr zwar die grobe Linie wider, geben aber nur ein unzureichendes Bild der aktuellen Situation der einzelnen Unternehmen des Schuhhandels ab.
Per Ende Juni, und dies entspricht ja dem Halbjahresergebnis 2021, lag der stationäre Schuheinzelhandel 21,5 Prozent unter der entsprechenden Umsatzmarke von 2020. Laut amtlicher Umsatzstatistik erzielte der Schuhhandel damit nach dem Bekleidungshandel das zweitschlechteste Umsatzergebnis aller beim Statistischen Bundesamt ausgewerteten Einzelhandelsbranchen. Und im Vergleich zum 1. Halbjahr 2019, als die Schuhbranche noch nicht von Corona betroffen war, betrug der Umsatzrückgang nach BDSE-Berechnungen sogar fast 44 Prozent.
 
Lage beginnt sich langsam zu entspannen
Nach der Wiedereröffnung der Geschäfte im Juni brachten auch der Juli und die erste Hälfte des Augusts dem stationären Schuhhandel ein Umsatzplus. Zwar fielen die Wachstumsraten in diesen Wochen deutlich moderater aus als noch unmittelbar nach dem Ende des Lockdowns, aber zumindest sehen die Handelsunternehmen nun wieder Licht am Horizont. Zudem haben sie nach dem Wegfall der meisten Corona-Beschränkungen wieder Planungssicherheit und schöpfen, den Ankündigungen der Politik vertrauend, dass es keinen erneuten Lockdown des Handels mehr geben wird, neuen Mut.
 
Online mit kräftigem Wachstum
Abgesehen von kurzen und regional unterschiedlichen Öffnungsphasen – meist nur mit vorheriger Terminvereinbarung – lag das stationäre Geschäft in der Lockdown-Phase weitgehend darnieder. Kräftig wuchs dagegen in diesen Monaten der Onlinehandel. Nicht nur im Schuh-Versandhandel und bei den Online-Pure Playern, sondern auch im Multichannel-Schuhhandel mit stationärer DNA.  

Insgesamt hat die Pandemie der Marktanteilsverschiebung von Offline zu Online einen starken Schub verliehen. Mittlerweile wird bei einem Marktanteil von 35 Prozent etwa jeder dritte Schuh über irgendeinen der Online-Kanäle verkauft, die Online-Verkäufe des Multichannel-Handels eingeschlossen. Dass nach der Wiedereröffnung der Geschäfte die Verbraucher ihre Schuhe nun wieder stärker stationär einkaufen und in diesem Zuge die Online-Wachstumsraten abflachen, war zu erwarten. Dennoch kann davon ausgegangen werden, dass sich der Online-Marktanteil auch bei Schuhen auf einem deutlichen höheren Niveau einpendeln wird als in der Vor-Corona-Ära.
 
Mit vorsichtigem Optimismus in die nahe Zukunft
Der Schuhhandel blickt mit vorsichtigem Optimismus auf die kommenden Monate. Der BDSE erwartet einen weiterhin positiven Geschäftsverlauf in diesem Jahr, zumal die Konsumstimmung gut, Kaufkraft vorhanden und die Lust auf neue Mode und auf den Einkauf in den stationären Geschäften groß ist. Aktuell schwächeln die Besucherfrequenzen vielerorts zwar noch, da viele Menschen nach wie vor verunsichert sind und das Einkaufen mit Maske das Shopping-Erlebnis doch einschränkt. Aber sowohl die Kaufrate als auch die Einkaufbeträge der Kunden sind seit der Lockerung der Corona-Maßnahmen erfreulich gestiegen, was für eine nach wie vor hohe Attraktivität des stationären Schuhhandels spricht.

Der BDSE geht davon aus, dass es den Schuhgeschäften gelingt, einen größeren Teil der in den ersten fünf Monaten erzielten Umsatzverluste bis zum Jahresende wieder auszugleichen und die noch vorhanden Überläger deutlich abzubauen. Dies verlangt von den Unternehmen und deren Mitarbeitern größte Anstrengung. Auch darf es zu keiner gravierenden Verschlechterung der pandemischen Lage kommen, insbesondere wenn dies mit nochmaligen behördlichen Geschäftsschließungen verbunden wäre. Einen erneuten Lockdown, so Brigitte Wischnewski, würden die meisten Unternehmen des Schuheinzelhandels wohl nicht überleben.

 

Weitere Informationen:
Schuheinzelhandel BDSE
Quelle:

BDSE e.V.

Foto: Remei AG
27.08.2021

Insetting: CO2-Kompensation bei Remei

Basierend auf Insetting, der CO2-Kompensation innerhalb der eigenen Lieferkette, bezieht die Remei, Partnerinnen und Partner aus der Produktion in die eigenen Kompensations-Lösungen mit ein. Durch das innovative Wirtschaftsmodell gleicht das Unternehmen, entstandene Emissionen im Anbaugebiet des eigenen Rohstoffs aus.

Basierend auf Insetting, der CO2-Kompensation innerhalb der eigenen Lieferkette, bezieht die Remei, Partnerinnen und Partner aus der Produktion in die eigenen Kompensations-Lösungen mit ein. Durch das innovative Wirtschaftsmodell gleicht das Unternehmen, entstandene Emissionen im Anbaugebiet des eigenen Rohstoffs aus.

Nachhaltig und klimabewusst: Bei der Produktion von 864‘954 Kleidungsstücken fallen bei der Remei 2‘123 Tonnen CO2-Äquivalent an. Das Unternehmen kompensiert alle CO2-Emissionen, die bei der Textilproduktion entstehen innerhalb der eigenen Lieferkette und praktiziert damit Insetting. Das bedeutet, dass die Emissionen, die bei der Herstellung ausgestoßen werden, an anderer Stelle innerhalb der eigenen Produktionskette kompensiert werden. Insetting-Massnahmen sind nur in einer transparenten Lieferkette mit entsprechender Rückverfolgbarkeit jeglicher Emissionen möglich.
 
Im Ansatz „From Fibre to Fashion“ sind alle Prozesse integriert und schaffen so die Grundlage für absolute Transparenz und die komplette Rückverfolgbarkeit der fertigen Produkte. Diese Transparenz ermöglicht es Remei, die CO2-Emissionen für jeden Produktionsschritt seiner textilen Wertschöpfungskette zu erfassen: Besonders hohe Emissionen entstehen beim Spinnen (534 Tonnen CO2-Äquivalent) und beim Färben der Textilien (1‘013 Tonnen CO2-Äquivalent). Die übrigen Emissionen entstehen beim Entkernen der Baumwolle, bei der Konfektionierung der Kleidung sowie in der Logistik. Das Wissen darum, wie viel CO2 bei welchen Produktionsschritten anfällt, ermöglicht es, die gesamte Menge der Emissionen an anderer Stelle in der Lieferkette zu kompensieren. Das ist auch ein Vorteil für die Handelspartner, da das Schweizer Unternehmen auch für die Partnerinnen und Partner den CO2-Footprint „From Fibre to Fashion“ berechnen kann.  

Zum Insetting gehört der sparsame Umgang mit den Ressourcen vor Ort. Dies erfolgt mit der Finanzierung von Biogasanlagen und effizienten Öfen für die Bäuerinnen und Bauern in den Anbaugebieten der Biobaumwolle. So wird die Gesundheit der Familien durch den Bau raucharmer Öfen gefördert und gleichzeitig der CO2-Verbrauch direkt am Anfang der textilen Kette reduziert. 300 Öfen sparen in etwa so viel CO2 ein, wie bei der Produktion von 100.000 T-Shirts entstehen. Insetting hat darüber hinaus weitere Benefits: Die finanziellen Mittel, die für den Umweltschutz eingesetzt werden, verbleiben in der eigenen Wertschöpfungskette, Lieferantenbeziehungen werden gestärkt und der Blick für Stärken und Schwächen in der Lieferkette wird geschärft.

Weitere Informationen:
Biobaumwolle Remei AG Remei Insetting
Quelle:

Kern für Remei AG

(c) FALKE KGaA
24.08.2021

FALKE: Digital & Marketing Hub im Düsseldorfer Medienhafen

FALKE expandiert mit einem „Digital & Marketing Hub“ in Düsseldorf. Den Umzug des bisherigen Showrooms innerhalb der Stadt nutzt das Unternehmen, um einerseits in der neuen Location moderne und inspirierende Arbeitsplätze für das Digitalbusiness, CRM und Social Media zu schaffen, andererseits um Produktmarketing und Design ein neues Umfeld zu bieten.

Die digitalen Bereiche, Marketing und Design sollen hier, zusätzlich zu den bestehenden Teams in Schmallenberg, durch neue Mitarbeiter vergrößert werden. Der neue moderne Showroom als weiterer Teilbereich der Fläche, bietet zusätzlich für Vertrieb und Marketing eine attraktive Plattform, um die Marke FALKE im modernen Stil für Kunden und Mitarbeiter erlebbar zu machen. Die relative Nähe zu Schmallenberg ermöglicht darüber hinaus, dass auch der persönliche Kontakt der beiden Standorte gepflegt werden kann.

FALKE expandiert mit einem „Digital & Marketing Hub“ in Düsseldorf. Den Umzug des bisherigen Showrooms innerhalb der Stadt nutzt das Unternehmen, um einerseits in der neuen Location moderne und inspirierende Arbeitsplätze für das Digitalbusiness, CRM und Social Media zu schaffen, andererseits um Produktmarketing und Design ein neues Umfeld zu bieten.

Die digitalen Bereiche, Marketing und Design sollen hier, zusätzlich zu den bestehenden Teams in Schmallenberg, durch neue Mitarbeiter vergrößert werden. Der neue moderne Showroom als weiterer Teilbereich der Fläche, bietet zusätzlich für Vertrieb und Marketing eine attraktive Plattform, um die Marke FALKE im modernen Stil für Kunden und Mitarbeiter erlebbar zu machen. Die relative Nähe zu Schmallenberg ermöglicht darüber hinaus, dass auch der persönliche Kontakt der beiden Standorte gepflegt werden kann.

Weitere Informationen:
Falke showroom
Quelle:

FALKE KGaA

Foto: Kollektion „Sorry“. (c) Thomas Schoger
Foto: Kollektion „Sorry“
20.08.2021

Mit Abschlussarbeit „Sorry“ auf der Mercedes-Benz-Fashion-Week

Artenschutz ist das Thema der Abschlussarbeit „Sorry“ von Eva Viola Emmermann, Textil-Studentin an der Hochschule Niederrhein. Am 8. September wird sie ihre Kollektion vor professionellem Publikum und internationaler Presse auf der Mercedes-Benz-Fashion-Week in Berlin präsentieren. Eine Jury bestehend aus Mitgliedern der Industrie und der Hochschule wählten die Outfits der Doppelstudentin aus insgesamt sieben Kollektionen aus.
 
Eva Viola Emmermann setzt sich mit ihrer Kollektion „Sorry“ kritisch mit dem Thema Artenschutz auseinander. Musterungen und Strukturen der Kollektion sind inspiriert von in Deutschland gefährdeten Arten, sowohl Tieren als auch Pflanzen. Um die Kollektion möglichst nachhaltig zu gestalten, wurden biologisch abbaubare oder recycelte Materialien ohne Fasermischungen verwendet.
 

Artenschutz ist das Thema der Abschlussarbeit „Sorry“ von Eva Viola Emmermann, Textil-Studentin an der Hochschule Niederrhein. Am 8. September wird sie ihre Kollektion vor professionellem Publikum und internationaler Presse auf der Mercedes-Benz-Fashion-Week in Berlin präsentieren. Eine Jury bestehend aus Mitgliedern der Industrie und der Hochschule wählten die Outfits der Doppelstudentin aus insgesamt sieben Kollektionen aus.
 
Eva Viola Emmermann setzt sich mit ihrer Kollektion „Sorry“ kritisch mit dem Thema Artenschutz auseinander. Musterungen und Strukturen der Kollektion sind inspiriert von in Deutschland gefährdeten Arten, sowohl Tieren als auch Pflanzen. Um die Kollektion möglichst nachhaltig zu gestalten, wurden biologisch abbaubare oder recycelte Materialien ohne Fasermischungen verwendet.
 
Die Doppelstudentin in den Studiengängen Textile Technologien und Design-Ingenieur Textil hat sich mit der Flächengestaltung im Strick, Gewebe, in der Lasertechnologie und besonders dem Printdesign beschäftigt. „Der Fokus meiner Arbeiten lag während meiner gesamten Studienzeit auf dem Thema Nachhaltigkeit. Hier wurden vorwiegend Kritiken in Musterungen versteckt, mit dem Ziel einer positiven und nachhaltigen Wirkung beim Betrachter“, sagt Eva Viola Emmermann.
 
Ihre Abschlussarbeit wird zusätzlich zusammen mit sechs weiteren Kollektionen, die Studierende aus dem Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik entworfen haben, auf der Berliner NEOFASHION gezeigt. Die NEOFASHION ist Teil der Berliner Fashionweek und bietet eine Modenschau für Mode-Absolventen aller Hochschul-Ausbildungsstätten in Deutschland.
 
Aktuell beteiligen sich 13 Ausbildungsstätten an der Show. Alle Studierenden, die für die Hochschule Niederrhein ins Rennen gehen, haben sich mit dem Thema Nachhaltigkeit befasst. „Die Branche muss sich ändern, die Jungdesigner rufen zum Umdenken auf und stoßen auf taube Ohren“, so Professorin Jutta Wiedemann, die die Teilnahme der Hochschule Niederrhein organisiert hat.

(c) Vinted
10.08.2021

Von Kleiderkreisel zu Vinted – Plattform für Secondhand-Kleidung

Die litauische Secondhand-Kleider-Shopping-Plattform Vinted, die in Deutschland zuvor unter dem Namen Kleiderkreisel bekannt war, profitiert von der zunehmenden Beliebtheit von Onlinekäufen auf dem deutschen Markt. Die App erreichte nach eigenen Angaben 2020 mehr als doppelt so viele Downloads wie die beiden größten Konkurrenten Amazon und eBay.

Vinted ist eine Plattform für den Kauf und Verkauf von Secondhand-Kleidung zwischen Verbrauchern und bezeichnet sich als Europas größte Online-Plattform zwischen Verbrauchern. Nach eigenen Angaben hat Vinted weltweit mehr als 45 Millionen Mitglieder und rund 300 Millionen Kleidungsstücke auf seinen Plattformen gelistet. Deutschland ist der wichtigste Markt für Vinted.

Die litauische Secondhand-Kleider-Shopping-Plattform Vinted, die in Deutschland zuvor unter dem Namen Kleiderkreisel bekannt war, profitiert von der zunehmenden Beliebtheit von Onlinekäufen auf dem deutschen Markt. Die App erreichte nach eigenen Angaben 2020 mehr als doppelt so viele Downloads wie die beiden größten Konkurrenten Amazon und eBay.

Vinted ist eine Plattform für den Kauf und Verkauf von Secondhand-Kleidung zwischen Verbrauchern und bezeichnet sich als Europas größte Online-Plattform zwischen Verbrauchern. Nach eigenen Angaben hat Vinted weltweit mehr als 45 Millionen Mitglieder und rund 300 Millionen Kleidungsstücke auf seinen Plattformen gelistet. Deutschland ist der wichtigste Markt für Vinted.

In Vilnius gestartet, in Berlin ein über 50-köpfiges Team und ein Investment von Burda aus München
Zuletzt hat Vinted 303 Mio. USD in die eigene Plattform investiert. Der Marktwert wird derzeit auf 4,5 Mrd. USD geschätzt. Die neue Investition beinhaltet eine Erweiterung des Berliner Büros als Standort für Schlüsselteams in der Technik und Produktentwicklung. Das Münchner Medienunternehmen Burda hat einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag in Vinted investiert. Burda hält seit 2015 über Burda Principal Investments eine Beteiligung an Vinted.

 

Weitere Informationen:
Secondhand Onlinehandel
Quelle:

Industrie-Contact AG für Vinted

(c) JANDALI MODE.MEDIEN.MESSEN für CHIC
10.08.2021

CHIC Shanghai von August auf Oktober 2021 verschoben

Statt wie ursprünglich geplant vom 25.-27. August 2021 wird Asiens Leitmesse für Mode und Lifestyle vom 9.-11. Oktober 2021 im National Exhibition and Convention Center in Shanghai stattfinden. Grund für die geänderte Terminierung seien Sicherheitsüberlegungen, um so die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie zu unterstützen und allen Akteuren eine sichere und effiziente Teilnahme zur ermöglichen.

Bereits seit Juli 2020 wird die Messe unter Einhaltung strenger Sicherheits- und Hygienevorschriften wieder physisch abgehalten. Parallel stehen verschiedene digitale Plattformen zur Verfügung.

Die rund 500 ursprünglich für den August-Termin angemeldeten Brands werden sich nun im Herbst auf 62.000 qm den Fachbesuchern präsentieren, darunter wichtige Branchenplayer wie JINTIANSHI (Menswear), VINI Bespoke (Menswear), Zaijiu (Womenswear), Jiebeidi (Womenswear), COFNA (Kidswear), Laura Vita (Schuhe), Hattershub (Hüte), MANNYLONQ (CHIC-Young Blood) und Dragon Heart (CHIC-Young Blood) und aufregende aufstrebende Designer wie KIMUSSO, Yujiantian und Wuma.

Statt wie ursprünglich geplant vom 25.-27. August 2021 wird Asiens Leitmesse für Mode und Lifestyle vom 9.-11. Oktober 2021 im National Exhibition and Convention Center in Shanghai stattfinden. Grund für die geänderte Terminierung seien Sicherheitsüberlegungen, um so die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie zu unterstützen und allen Akteuren eine sichere und effiziente Teilnahme zur ermöglichen.

Bereits seit Juli 2020 wird die Messe unter Einhaltung strenger Sicherheits- und Hygienevorschriften wieder physisch abgehalten. Parallel stehen verschiedene digitale Plattformen zur Verfügung.

Die rund 500 ursprünglich für den August-Termin angemeldeten Brands werden sich nun im Herbst auf 62.000 qm den Fachbesuchern präsentieren, darunter wichtige Branchenplayer wie JINTIANSHI (Menswear), VINI Bespoke (Menswear), Zaijiu (Womenswear), Jiebeidi (Womenswear), COFNA (Kidswear), Laura Vita (Schuhe), Hattershub (Hüte), MANNYLONQ (CHIC-Young Blood) und Dragon Heart (CHIC-Young Blood) und aufregende aufstrebende Designer wie KIMUSSO, Yujiantian und Wuma.

Den erwarteten 60.000 Besuchern stehen außerdem Seminare und Workshops zu aktuellen Themen offen, wie Recognition and new opportunities of new retail in AI Fashion oder 2021 Maker of Silk Road & Innovation of Design Infinity -- The Innovation and Entrepreneurship Competition of China Textile & Apparel SME.

Nächste Termine:
CHIC Shenzhen | 3.-5. November 2021 | Shenzhen
CHIC March 22 | 9.-11. März2022 | Shanghai

Die nächste deutsche Gemeinschaftsbeteiligung ist für März 2022 geplant.

Quelle:

JANDALI MODE.MEDIEN.MESSEN

© INNATEX Stefan Höning.jpg
03.08.2021

48. INNATEX verzeichnet stabile Besucher:innenzahl seit Corona

Die 48. Edition der INNATEX vom 31. Juli bis 2. August schloss mit einer leicht höheren Besucher:innenzahl im Vergleich zum Vorjahr ab. Im Sommer 2020 fand die Messe in Hofheim-Wallau bei Frankfurt am Main statt, während viele andere der Pandemie zum Opfer fielen. Diese Sonderstellung blieb gleich, doch die Anzahl der Besucher:innen stieg um 10 Prozent an.

„Die Zahlen sind kein Vergleich zu denen vor der Pandemie, aber wir sind sehr froh, dass es derzeit eine Aufwärtskurve gibt“, resümiert Jens Frey, Geschäftsführer der veranstaltenden MUVEO GmbH.

ON WE GO: neue Namen, neue Kooperationen
COVID-19 habe große Unsicherheit in die Branche gebracht, was etwa Budgets, Offline-Maßnahmen oder etwa das Reisen betrifft, stellt Alexander Hitzel, Projektleiter der INNATEX fest. Doch die Stimmung scheine sich langsam, wenngleich verhalten, aufzulockern. Auch die Zahl der internationalen Aussteller:innen aus ganz Europa sowie von Übersee könne sich mit 25 Prozent sehen lassen: „Wir mussten in vielen Situationen sehr kurzfristig reagieren, hielten aber immer an der Sommermesse fest. Und das ist gut so, es muss ja weiter gehen“, so Hitzel.

Die 48. Edition der INNATEX vom 31. Juli bis 2. August schloss mit einer leicht höheren Besucher:innenzahl im Vergleich zum Vorjahr ab. Im Sommer 2020 fand die Messe in Hofheim-Wallau bei Frankfurt am Main statt, während viele andere der Pandemie zum Opfer fielen. Diese Sonderstellung blieb gleich, doch die Anzahl der Besucher:innen stieg um 10 Prozent an.

„Die Zahlen sind kein Vergleich zu denen vor der Pandemie, aber wir sind sehr froh, dass es derzeit eine Aufwärtskurve gibt“, resümiert Jens Frey, Geschäftsführer der veranstaltenden MUVEO GmbH.

ON WE GO: neue Namen, neue Kooperationen
COVID-19 habe große Unsicherheit in die Branche gebracht, was etwa Budgets, Offline-Maßnahmen oder etwa das Reisen betrifft, stellt Alexander Hitzel, Projektleiter der INNATEX fest. Doch die Stimmung scheine sich langsam, wenngleich verhalten, aufzulockern. Auch die Zahl der internationalen Aussteller:innen aus ganz Europa sowie von Übersee könne sich mit 25 Prozent sehen lassen: „Wir mussten in vielen Situationen sehr kurzfristig reagieren, hielten aber immer an der Sommermesse fest. Und das ist gut so, es muss ja weiter gehen“, so Hitzel.

Mehrere Debüts: African Pavilion, Marken und Menschen
Auch sonst habe sich in der Zwischenzeit einiges bewegt. Zu den Premieren gehört der African Pavilion, den die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und in Kooperation mit der INNATEX konzipiert und umsetzt.

Trends und Alleinstellungsmerkmale: Newcomer, Farben, Innovationen
Eine weitere Kooperation gingen Anna Voelske von Fairmodel und die INNATEX ein. Fairmodel ist die weltweit erste Modelagentur, die nur Gesichter unter Vertrag nimmt, welche exklusiv für nachhaltige Marken arbeiten.

Laut Hitzel stellten in diesem Sommer auffallend viele neue Labels und Kollektionen aus – darunter elegante Upcycling-Mode von Anzünderin, progressive Schuhdesigns von Clewoo, chunky Sneakers von ACBC sowie Jeans von L‘Ago Verde. Die Labels setzen immer deutlicher auf Alleinstellungsmerkmale und Innovationen. L’Ago Verde etwa verwendet Organgenschalen statt Mikroplastik erzeugender Chemikalien als Ausrüstmittel in der Herstellung seiner Jeanshosen. Die Schuhe von ACBC bestehen unter anderem aus Maisresten und Traubenschalen, wohingegen Anzünderin beispielsweise eine Tischdecke aus der Provence vernäht hat.

Die nächste INNATEX wird vom 22. bis 24. Januar 2022 stattfinden.

Freudenberg: Schutz und Flexibilität für Arbeitsbekleidung (c) Freudenberg Performance Materials Holding SE & Co. KG
03.08.2021

Freudenberg: Schutz und Flexibilität für Arbeitsbekleidung

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) bietet Herstellern von Arbeits- und Schutzbekleidung eine Reihe effektiver Einlagestoffe, Bänder und Thermo-Isolierungen an. Die Materialien halten nicht nur den verschiedensten Anforderungen im beruflichen Alltag und bei der Reinigung Stand, sondern bieten auch einen ausgezeichneten Komfort.

Innovative Materialien und Herstellungstechnologie
Die für die Workwear Range eingesetzten Vliese, Gewebe und Bänder zeichnen sich durch mehrere Merkmale aus, beispielsweise durch erhöhte Stabilität, Elastizität, Abriebresistenz und windblockende Eigenschaften. Dank der eingesetzten Haftmassentechnologie des weltweit führenden Herstellers technischer Textilien sind einige Produkte besonders widerstandsfähig und haltbar.

Für Schutzbekleidung kommen unter anderem hochflexible und resiliente Einlagestoffe sowie Freudenberg comfortemp® Thermoisolierungen zum Einsatz, die vor Gefahren schützen und Tragekomfort bei jedem Wetter garantieren. Saumbänder und Kantenstabilisierungen sorgen darüber hinaus für optimalen Sitz und reflektierende Bänder für zusätzliche Sicherheit.

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) bietet Herstellern von Arbeits- und Schutzbekleidung eine Reihe effektiver Einlagestoffe, Bänder und Thermo-Isolierungen an. Die Materialien halten nicht nur den verschiedensten Anforderungen im beruflichen Alltag und bei der Reinigung Stand, sondern bieten auch einen ausgezeichneten Komfort.

Innovative Materialien und Herstellungstechnologie
Die für die Workwear Range eingesetzten Vliese, Gewebe und Bänder zeichnen sich durch mehrere Merkmale aus, beispielsweise durch erhöhte Stabilität, Elastizität, Abriebresistenz und windblockende Eigenschaften. Dank der eingesetzten Haftmassentechnologie des weltweit führenden Herstellers technischer Textilien sind einige Produkte besonders widerstandsfähig und haltbar.

Für Schutzbekleidung kommen unter anderem hochflexible und resiliente Einlagestoffe sowie Freudenberg comfortemp® Thermoisolierungen zum Einsatz, die vor Gefahren schützen und Tragekomfort bei jedem Wetter garantieren. Saumbänder und Kantenstabilisierungen sorgen darüber hinaus für optimalen Sitz und reflektierende Bänder für zusätzliche Sicherheit.

Aktiver Beitrag zu Nachhaltigkeit
Zudem bestehen viele Produkte der Workwear Range von Freudenberg zu einem hohen Prozentsatz aus recyceltem Polyester aus PET-Flaschen.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials Holding SE & Co. KG

(c) MUVEO GmbH
02.08.2021

Sale! Rhein-Main – Neues Endverbraucherformat im September

Vom 24. – 26. September 2021 ist Premiere für ein neues Shopping-Event im Messecenter Rhein-Main. Zweimal jährlich, zum Ende der Ordersaison, heißt es Sale! Rhein-Main. Das neue Endverbraucherformat für Musterkollektionen, Lagerbestände, Vorsaisonware und Überproduktionen bietet Besuchern auf über 10.000 Quadratmetern „Marken zum kleinen Preis“. Schwerpunkte der neuen Plattform für den saisonalen Abverkauf sind Damenmode, Herrenmode, Kindermode, Schuhe, Taschen und Accessoires.

Jens Frey, Geschäftsführer der veranstaltenden MUVEO GmbH, sieht das Format als „eine ausgewogene Symbiose aus Messe und Shoppingerlebnis.“ Ein großes Anliegen sei es gewesen, mit der Sale! Rhein-Main ein Event ohne `Wühltischatmosphäre´ zu konzipieren und den Ausstellern ein frisches Konzept zu einem fairen Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten.

Vom 24. – 26. September 2021 ist Premiere für ein neues Shopping-Event im Messecenter Rhein-Main. Zweimal jährlich, zum Ende der Ordersaison, heißt es Sale! Rhein-Main. Das neue Endverbraucherformat für Musterkollektionen, Lagerbestände, Vorsaisonware und Überproduktionen bietet Besuchern auf über 10.000 Quadratmetern „Marken zum kleinen Preis“. Schwerpunkte der neuen Plattform für den saisonalen Abverkauf sind Damenmode, Herrenmode, Kindermode, Schuhe, Taschen und Accessoires.

Jens Frey, Geschäftsführer der veranstaltenden MUVEO GmbH, sieht das Format als „eine ausgewogene Symbiose aus Messe und Shoppingerlebnis.“ Ein großes Anliegen sei es gewesen, mit der Sale! Rhein-Main ein Event ohne `Wühltischatmosphäre´ zu konzipieren und den Ausstellern ein frisches Konzept zu einem fairen Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten.

PAY WHAT YOU CAN – Mit diesem Start-Tarif möchte der Veranstalter in diesen schwierigen Zeiten ein Zeichen setzen: „Nach der Messe entscheidet der Aussteller ganz alleine über die Höhe seiner jeweiligen Standmiete. Auf diese Weise kann er ganz individuell den wirtschaftlichen Erfolg seiner Teilnahme bewerten und reduziert somit sein wirtschaftliches Risiko auf ein Minimum. In diesen Zeiten gewinnt das WIR – Und daher sind wir als Veranstalter auch davon überzeugt, dass ein Vertrauenspreis funktionieren kann und wird.“, so Alexander Hitzel aus dem Projektteam

„Inside“ der Sale! Rhein-Main findet der offizielle Kollektionsverkauf der Häuser der Mode aus Eschborn statt. Ergänzend zum klassischen Markenportfolio wird das Shoppingerlebnis durch die kuratierten „Entdeckerwelten“ verstärkt. Diese bieten dem Besucher eine Auswahl an jungen Labels abseits des Mainstreams. Die Themenfläche „Green-Fashion“ rundet das Profil ab.

Weitere Informationen:
Messecenter Rhein-Main
Quelle:

MUVEO GmbH

02.08.2021

Redesign - Neues Gruppen- und Markenlogo bei Groupe Chantelle

  • Modernisierung der Marke unter Beibehaltung der Markenwerte
  • Visuelle Verknüpfung der Marken Chantelle, Passionata und Femilet

Gemeinsame Werte unter der Dachmarke Chantelle: Das Redesign der Groupe Chantelle soll fortan die Wiedererkennbarkeit des Unternehmens durch die einheitliche Nutzung des neuen Chantelle Dachmarken- und gleichzeitig Markenlogos stärken.

Das modernisierte Logo steht im Einklang mit der Premiumausrichtung im High-Fashion-Bereich und spiegelt die Markenwerte wie Fachwissen, Qualität und Kreativität. Die Chantelle Tochter-Brands Passionata und Femilet erhalten die "by Chantelle" Signatur, so dass sie schneller als Marken der Chantelle-Gruppe identifiziert werden können. Die Signatur soll als Qualitätsstempel fungieren, der die Merkmale der Dachmarke auf die Marken Passionata und Femilet überträgt.

Mit Fokus auf die Werte und die Tradition des französischen Lingerie-Unternehmens wird es zwei weitere Variationen des neuen Chantelle Markenlogos mit dem Zusatz „1876 Paris“ geben.

  • Modernisierung der Marke unter Beibehaltung der Markenwerte
  • Visuelle Verknüpfung der Marken Chantelle, Passionata und Femilet

Gemeinsame Werte unter der Dachmarke Chantelle: Das Redesign der Groupe Chantelle soll fortan die Wiedererkennbarkeit des Unternehmens durch die einheitliche Nutzung des neuen Chantelle Dachmarken- und gleichzeitig Markenlogos stärken.

Das modernisierte Logo steht im Einklang mit der Premiumausrichtung im High-Fashion-Bereich und spiegelt die Markenwerte wie Fachwissen, Qualität und Kreativität. Die Chantelle Tochter-Brands Passionata und Femilet erhalten die "by Chantelle" Signatur, so dass sie schneller als Marken der Chantelle-Gruppe identifiziert werden können. Die Signatur soll als Qualitätsstempel fungieren, der die Merkmale der Dachmarke auf die Marken Passionata und Femilet überträgt.

Mit Fokus auf die Werte und die Tradition des französischen Lingerie-Unternehmens wird es zwei weitere Variationen des neuen Chantelle Markenlogos mit dem Zusatz „1876 Paris“ geben.

Weitere Informationen:
Chantelle
Quelle:

PR Agentur textschwester I Chantelle Lingerie